Hier ein kurzer Ausschnitt aus einem guten Artikel
Wir sollten uns allezeit das Bewußtsein des Naheseins Gottes vergegenwärtigen und stets mit dem Gedanken an Gottes Gegenwart wandeln. Das Ergebnis wird eine so enge und ununterbrochene Gemeinschaft mit Gott sein, daß Zeiten des Gebets sich von anderen Zeiten nicht mehr unterscheiden werden. Das ständige Bewußtsein: "Ich bin jetzt in Gottes Gegenwart" darf uns erfüllen. O, welche Hilfs-, Kraft- und Trostquellen liegen in dem Gedanken: Ich stehe vor dem Angesicht Gottes! Wie oft hat sich der Verfasser, wenn ihm eine unwillkommene Pflicht, eine unangenehme Aufgabe oder etwas "ganz Schweres" bevorstand, gestärkt und befestigt, indem er ruhig die Worte wiederholte: "Ich stehe vor dem Angesicht Gottes
Mittwoch, 20. März 2013
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