Infictus
Aus tiefster Nacht, die mich umgibt,
so schwarz, so schwer, so endlos weit,
dank`ich den Göttern, so`s sie gibt
für meine Unbesiegbarkeit
Wenn ich des Schicksals Spielball bin,
so klage ich mit keinem Schrei
Ich nehm´ des zufalls Schläge hin,
das Haupt voll Blut, doch hoch und frei.
Im Jenseits, nach der Müh; dem Weh
liegt Ungewisses nur bereit,
doch ängstigt mich kein Drohen je
in aller Zeit und Ewigkeit.
Eng sei die Pforte, heißt´s und lang
der Strafen Zahl- was kümmert´s mich?
Mein Schicksal ligt in meiner Hand
mein Seelenkapitän bin ich`!
Und jetzt die Version die einer schrieb, der Jesus gefunden hat.
Mein Kapitän
Im Sonnenlicht, das mich erhebt,
so hell, so warm, so endlos weit
dank´ ich dem Gott, der wirklich lebt,
für Jesus, Sieger allezeit
Das Schicksal liegt in seiner Hand;
mein Herz in froher Andacht schweigt.
Ich fürchte nicht was Los genannt,
das Haupt aus Ehrfurcht tief verneigt.
Im Jenseits, nach der Müh´, dem Weh
leb´ich mit Ihm! welch große Freud´!
Drum ängstigt mich kein Drohen je
in aller Zeit und Ewigkeit.
Das schmale Tor macht mich nicht bang:
Was Jesus tilgte, zählt nicht mehr.
Mein Schicksal liegt in seiner Hand,
mein Seelenkapitän ist er.
Donnerstag, 2. Januar 2014
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