Montag, 25. August 2008

Was Jesus sagte

Diese Liste ist nicht vollständig!

[Mt 9,22] Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sprach er: Sei guten Mutes, Tochter! Dein Glaube hat dich geheilt. Und die Frau war geheilt von jener Stunde an.

[Mk 10,52] Und Jesus sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt! Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm auf dem Weg nach.

[Lk 7,50] Er sprach aber zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet. Geh hin in Frieden!

[Lk 8,48] Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh hin in Frieden!

[Lk 17,19] Und er sprach zu ihm: Steh auf und geh hin! Dein Glaube hat dich gerettet.

[Lk 18,42] Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich geheilt.

[Mk 11,22] Und Jesus antwortete und spricht zu ihnen: Habt Glauben an Gott!

[Mk 11,23] Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg sagen wird: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer! und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, daß geschieht, was er sagt, dem wird es werden.

[Mk 2,5] Und als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben.

[Mk 5,34] Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage!

[Mt 21,22] Und alles, was immer ihr im Gebet glaubend begehrt, werdet ihr empfangen.

[Mt 17,20] Er aber spricht zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Hebe dich weg von hier dorthin! und er wird sich hinwegheben. Und nichts wird euch unmöglich sein.

[Mt 21,21] Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berg sagen werdet: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer! so wird es geschehen.


[Mk 11,24] Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, daß ihr es empfangen habt, und es wird euch werden.


Wir können sehen, das der Glaube die entscheidende Rolle spielt.

Viele wurden nicht durch den Glauben Jesu geheilt sondern durch Ihren Glauben.

Hier noch eine sehr gute Bibelstudie über Heilung

Hier noch das gleiche in Pdf

Samstag, 23. August 2008

Heilung bei Jesus


Heilung bei Jesus

Entnommen von Heilungen.org

Matthäus 4,23.24
Und Jesus durchzog ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien; und sie brachten ALLE Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen behaftet waren, Besessene und Mondsüchtige und Lahme; und er heilte sie.

Matthäus 8,16
Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene zu ihm, und er trieb die Geister aus durchs Wort und heilte ALLE Kranken;

Matthäus 9,35
Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, predigte das Evangelium von dem Reich und heilte JEDE Krankheit und JEDES Gebrechen.

Matthäus 12,15
Jesus aber, da er es merkte, zog sich von dort zurück; und es folgten ihm viele nach, und er heilte sie ALLE.

Matthäus 14,14
Als nun Jesus hervorkam, sah er eine große Menge und erbarmte sich über sie und heilte ihre Kranken.

Matthäus 14,35-36
Und da ihn die Männer dieser Gegend erkannten, sandten sie in die ganze Umgegend und brachten alle Kranken zu ihm. Und sie baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides anrühren dürften; und so viele ihn anrührten, die wurden ganz gesund.

Matthäus 15,30
Und es kamen zu ihm große Volksmengen, die hatten Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere bei sich; und sie legten sie zu seinen Füßen, und er heilte sie.

Matthäus 19,2
Und es folgte ihm eine große Volksmenge nach, und er heilte sie daselbst.

Matthäus 21,14
Und es kamen Blinde und Lahme im Tempel zu ihm, und er heilte sie.

Lukas 5,15
Aber die Kunde von ihm breitete sich desto mehr aus; und große Mengen kamen zusammen, um ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden.

Lukas 6,18-19
Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer großen Schar seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste, von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten; und die, welche von unreinen Geistern geplagt waren, wurden geheilt. Und alles Volk suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte ALLE.

Lukas 9,11
Als aber das Volk es erfuhr, folgten sie ihm nach; und er nahm sie auf und redete zu ihnen vom Reiche Gottes, und die der Heilung bedurften, machte er gesund.

Apostelgeschichte 10,38
Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, welcher umherzog, indem er wohltat und ALLE heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.

Mindestens neun Mal konnten wir in diesen Versen direkt oder indirekt lesen, dass Jesus alle geheilt hat.
Nie hat Er jemanden wieder weggeschickt.
Nie hat Er jemand warten lassen.
Nie sagte Er zu jemanden, dass seine Zeit noch nicht gekommen war.
Nie sagt Er zu jemanden, dass er seine Lektion noch nicht gelernt hätte und noch etwas länger krank bleiben muss.
Er hat jeden Kranken, der zu Ihm kam, geheilt! Ohne Ausnahme!


Matthäus 8,2-3
Und siehe, ein Aussätziger kam, fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: ICH WILL; sei gereinigt! Und alsbald ward er von seinem Aussatz rein.

Matthäus 12,22
Da wurde ein Besessener zu ihm gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, so daß der Blinde und Stumme redete und sah.

Markus 5,25-29.34
Und es war eine Frau, die hatte zwölf Jahre den Blutfluß, und hatte viel erlitten von vielen Ärzten und all ihr Gut aufgewendet, ohne daß es ihr geholfen hätte, - es war vielmehr noch schlimmer mit ihr geworden. Als sie nun von Jesus hörte, kam sie unter dem Volke von hinten herzu und rührte sein Kleid an. Denn sie sprach: Wenn ich nur seine Kleider anrühre, so ist mir geholfen! Und alsbald vertrocknete der Quell ihres Blutes, und sie merkte es am Leibe, daß sie von der Plage geheilt war. Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dir geholfen! Gehe hin im Frieden und sei von deiner Plage gesund!

Johannes 6,2
Und es folgte ihm viel Volk nach, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.

Hebräer 13,8
Jesus Christus ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit!

Freitag, 22. August 2008

Was Jesus nie gesagt hatte

Ich bin immer noch beim Thema Heilung.

Wenn Menschen zu Jesus gekommen sind, die Heilung wollten, hat er nie gesagt es ist jetzt der Wille Gottes für sie ist, daß sie krank bleiben sollen.

Er hat nie gesagt, daß die Krankheit die Erziehung Gottes für sie ist.

Er hat nie gesagt, daß mann an die Menschen denken sollte, denen es noch schlechter geht.

Er hat nie zum Arzt geschickt, und hat bevor er geheilt hat, nie einen Rat über gesunde Lebensführung gegeben.
(Ich glaube, daß ein Christ zum Arzt gehen, und sogar Müsli essen darf*g*)

Donnerstag, 21. August 2008

geheilt durch die Erlösung

Wir sind mit Jesus gestorben, wir sind mit Ihm auferstanden, In seinen Wunden sind wir geheilt.
Wir dürfen frei werden von unseren Sünden, und wir dürfen frei werden von unseren Krankheiten.
In Römer 6 finden wir daß wir mit Jesus gestorben sind, und jetzt mit Ihm leben.
Wir wurden mit Jesus gekreuzigt. Röm6,6
Wir wurden mit Ihm begraben. Röm6,4
Wir wurden mit Ihm auferweckt.Ep2,1
Wir sitzen mit Ihm in der Himmelswelt. Eph1,21 und 2,6
Und wir wurden Durch seine Striemen geheilt 1.Petr. 2,24

Demnächst geht es weiter zu diesem Thema.

Mittwoch, 20. August 2008

Offener Brief an Dr. Heilbar

Für alle die sich mit Heilung beschäftigen ist dieser Offene Brief sehr wichtig.
Die Verführung in Bezug auf Heilung lauert schließlich überall.*g*

Montag, 18. August 2008

Heidi Baker: Ein Kelch des Leidens und der Freude

Heidi Baker: Ein Kelch des Leidens und der Freude

14. Juli 2008

Immer genug - die Vision

Vor Jahren hatte ich eine Vision, in der Jesus von einer großen Menge von Kindern umringt war. Jesus schaute mich mit seinen starken, vor Liebe brennenden Augen an und ich war völlig offen. Er sagte mir, ich solle den Kindern zu essen geben und ich schrie laut: “Nein! Es sind zu viele!” Er bat mich, in seine Augen zu sehen und sagte: “Ich starb, damit es immer genug geben wird.”

Dann stellte Er einen schlichten Kelch neben sich und füllte ihn mit Blut und Wasser. Er sagte mir, dass es ein “Kelch des Leidens und der Freude” sei und bat mich; ihn auszutrinken. Ich trank ihn und dann fing ich an, den Kindern davon zu geben. Er sagte erneut zu mir:” Ich starb, damit es immer genug geben wird.”
Seit jenem Tag habe ich jedes Waisenkind, das er mir vor die Füße legte, aufgenommen und ich habe meine Mitarbeiter gebeten, dasselbe zu tun.

In den folgenden zehn Jahren lernte ich viel über die Fürsorge für die Armen. Mit Freude beobachte ich, wie Gott uns Brot in die Hände gibt, damit die Kinder zu essen haben. Durch Seine Gnade gibt es irgendwie jeden Tag genug zu essen. Iris Ministries hat anfangs für 320 Kinder gesorgt und seit der Vision sind es über 6000 geworden. Mein Herz ist so voller Lob und Dankbarkeit für Gott, wie Er uns gesegnet hat mit all diesen wunderbaren Kindern.

Jesus hat uns frisches Brot vom Himmel gegeben. Wir leben, um in seiner herrlichen Gegenwart zu sein. Er hat seine maßlose Liebe über uns ausgegossen. Er hat uns berufen, die verlorenen Kinder heim zu bringen. Ich liebe ihn mehr als das Leben! Jeder Atemzug ist für ihn.

Der neueste Kelch des Leidens und der Freude

In den paar letzten Tagen lernte ich mehr über den Kelch des Leidens und der Freude als ich mir je vorstellen konnte. Unsere Nation Mosambik wurde durch Flutwellen, Zyklone und gigantische Wellen vernichtend geschlagen. Pemba , Cabo Delgado, war von der Cholera getroffen worden. Schließlich ging wenige Kilometer von unserem Zentrum für Kinder in Zimpeto ein Munitionslager in die Luft, dabei wurden Minen, Geschosse und Schrapnelle im Umkreis von 30 Kilometern herumgeschleudert. Hunderte von Menschen wurden getötet. Häuser wurden zerstört und die Opfer lagen neben dem Schutt am Boden. Ich habe noch nie so ein Leiden gesehen wie in den letzten dreißig Tagen.

Als ich in den Ruinen eines Hauses stand, das von einem Geschoss getroffen worden war und eine weinende Frau in meinen Armen hielt, trank ich aus seinem Kelch des Leidens. Als ich Marcelina, 14, Edwardo, 15 und Carvalho 12, in die Arme nahm, die durch die Detonationen zu Waisen geworden waren, trank ich seinen Kelch des Leidens. Nachdem ich den ganzen Tag durch den Schlamm und die Schlaglöcher in Sambesi gefahren war um zu dienen und um einem entfernt gelegenen Dorf, das durch die Fluten zerstört worden war, Nahrung zu bringen, schaukelte ich ein winziges verhungerndes Baby in meinen Armen und versuchte vergeblich, Milch zu finden und ich trank aus dem Kelch seines Leidens.

Ich trank auch aus dem Kelch der Freude. Gott öffnete für uns die Tür, um Nahrung für vierzehn Flüchtlingslager in der Provinz Sambesi bereitzustellen. Ich trank den Kelch der Freude, als ich zusah, wie mein mosambikischer Sohn Norberto die Hilfsmaßnahmen für die Provinz leitete. Ich trank den Kelch der Freude, als ich die Gesichter der hoffnungslosen, verzweifelten Menschen sah, die rannten, um den König Jesus zu treffen und ihm für die Rettung ihres Lebens zu danken.

Die Anbetung unseres wunderbaren Erlösers stieg zum Himmel in Zimpeto auf, als die Kinder, Mitarbeiter und Missionare Gott die Ehre gaben dafür, dass ihr Leben verschont blieb als Geschosse und Bomben in jede Richtung über ihnen und um sie herum flogen. Ich hörte den Zeugnissen von Kindern zu, die von den Strassen gerettet worden waren und jetzt Jesus dafür dankten , dass er sie in seinen Armen hält.

Pastor Jose sprach von der tollen Gelegenheit, die Gott ihnen allen gegeben hatte, ihn inmitten des erschreckenden Chaos anzubeten. Missionare teilten mit, dass sie gern ihr Leben geben würden um die Kinder zu schützen, und ich trank aus dem Kelch der Freude. Wir gaben Marcelina, Edwardo und Carvalho in unserem Zentrum eine Heimat und ich sah zu, wie aus ihren Tränen Lachen wurde. Gott bereitete einen Weg, wie wir die Kinder in Familien bringen konnten.

Wir sind wirklich voller unaussprechlicher Freude, weil wir wissen, dass wir im Schutz des höchsten Gottes wohnen. Wir ruhen im Schatten des Allmächtigen. Er ist unsere Zuflucht und unsere Festung. Wir setzen unser Vertrauen in ihn. Er bedeckt uns mit seinen Schwingen der Liebe und wir finden Sicherheit in ihm. Wir haben unsere Herzen für ihn geöffnet und er ist unsere Wohnung. Er liebt uns, er befreit uns und er befiehlt seinen Engeln, dass sie um uns herum sein mögen. Wir haben Jesus aufgesucht. Wir haben ihn anerkannt.

Wir öffneten unsere Augen um die Schreie der Verzweifelten zu hören und so trinken wir aus seinem Kelch des Leidens. Sein Kelch der Freude breitet sich inmitten all des Schreckens aus, weil wir wissen, dass wir seine Hände sein können und wissen: Er starb, damit es immer genug geben wird.

In Liebe verbunden durch Jesus,

Heidi und Rolland Baker

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Ein Artikel von www.glaube.de
Textbearbeitung: Jürgen Motzkus / Redaktionsmitarbeiter Glaube.de
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Es ist gestattet (und auch erwünscht), diesen Artikel abzudrucken oder auch
per Email weiter zu versenden und auf der eigenen Homepage einzustellen.
Es wird jedoch darum gebeten, die Website-Info der Elijah List,
den Email-Kontakt und die Kontaktmöglichkeit des Autors immer hinzuzufügen.
Autor: Heidi Baker, Iris Ministries.Inc.
Email: Heidi Baker
Herausgeber: www.elijahlist.com
Kontaktadresse: elijahlist@qwest.net
Deutsche Übersetzung: Ursula Veigel
Foto: Rolland und Heidi Baker

Samstag, 16. August 2008

Gedanken zur Heilung

Hier ein älteres Predigtkonzept von mir über das Thema Heilung.

Nimm Dein Land ein!

Laßt uns zuerst 4. Mose 13 anschauen.

[4Mo 13,18] und seht das Land an, wie es ist; und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, ob es gering oder zahlreich ist; [4Mo 13,19] und wie das Land ist, in dem es wohnt, ob es gut oder schlecht ist; und wie die Städte sind, in denen es wohnt, ob in Lagern oder in Festungen ; [4Mo 13,20] und wie das Land ist, ob es fett oder mager ist, ob Bäume darin sind oder nicht. Und seid mutig und nehmt von der Frucht des Landes! Die Tage aber waren die Tage der ersten Trauben. [4Mo 13,21] Und sie zogen hinauf und kundschafteten das Land aus, von der Wüste Zin bis Rehob, man nach Hamat geht.


Ein Teil des Verheißenen Landes ist unser Christlicher Dienst.

Wer sendet uns in den Dienst?

Jesus!!!!!

Wie sendet er uns?

[Joh 20,21] Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch! Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch.
Und als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und spricht zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!


1.Wie wurde er gesandt?

[Jes 61,1] Der Geist des Herrn, HERRN, ist auf mir; denn der HERR hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Elenden frohe Botschaft zu bringen, zu verbinden, die gebrochenen Herzens sind, Freilassung auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen, [Jes 61,2] auszurufen das Gnadenjahr des HERRN und den Tag der Rache für unsern Gott, zu trösten alle Trauernden, [Jes 61,3] den Trauernden Zions , ihnen Kopfschmuck statt Asche zu geben, Freudenöl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes, damit sie Terebinthen der Gerechtigkeit genannt werden, eine Pflanzung des HERRN, daß er sich verherrlicht.

Dieses Wort wurde für Jesus gesprochen.

Jesus wendet genau dieses Wort für sich an.

[Lk 4,18] «Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, daß sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden, [Lk 4,19] auszurufen ein angenehmes Jahr des Herrn.» [Lk 4,20] Und als er das Buch zugerollt hatte, gab er es dem Diener zurück und setzte sich; und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. [Lk 4,21] Er fing aber an, zu ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt.


2.Wie erfüllte Jesus diesen Auftrag?


[Apg 10,38] Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherging und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.

Wenn wir in Lukas weiterlesen sehen wir, wie er es praktisch tat.


3.Was ist ein Hinderungsgrund, das nichts geschieht?


Unglaube!!

[Lk 4,23] Und er sprach zu ihnen: Ihr werdet jedenfalls dieses Sprichwort zu mir sagen: Arzt, heile dich selbst! Alles, was wir gehört haben, in Kapernaum geschehen , tu auch hier in deiner Vaterstadt! [Lk 4,24] Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch, daß kein Prophet in seiner Vaterstadt angenehm ist. [Lk 4,25] In Wahrheit aber sage ich euch: Viele Witwen waren in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate verschlossen war, so daß eine große Hungersnot über das ganze Land kam; [Lk 4,26] und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt als nur nach Sarepta in Sidon zu einer Frau, einer Witwe. [Lk 4,27] Und viele Aussätzige waren zur Zeit des Propheten Elisa in Israel, und keiner von ihnen wurde gereinigt als nur Naaman, der Syrer. [Lk 4,28] Und alle in der Synagoge wurden von Wut erfüllt, als sie dies hörten.


[Mt 17,16] Und ich brachte ihn zu deinen Jüngern, und sie konnten ihn nicht heilen. [Mt 17,17] Jesus aber antwortete und sprach: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! bis wann soll ich bei euch sein? bis wann soll ich euch ertragen? Bringet mir ihn her. [Mt 17,18] Und Jesus bedrohte ihn, und der Dämon fuhr von ihm aus; und von jener Stunde an war der Knabe geheilt. [Mt 17,19] Da traten die Jünger zu Jesu besonders und sprachen: Warum haben wir ihn nicht austreiben können? [Mt 17,20] Er aber spricht zu ihnen: Wegen eures Unglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berge sagen: Werde versetzt von hier dorthin! und er wird versetzt werden; und nichts wird euch unmöglich sein.


Warum wurden sie von Wut erfüllt

Er griff Ihre Stellung als Fromme an,

Er sagte: Die Heiden, die nichts von Gott wußten, die wurden geheilt.


Wir sind eine Christliche Nation, wir glauben vieles erklären zu können.

Wir hatten die Reformation, wir haben viele Erklärungen und die Wunder passieren im Kommunistischen China, oder in Afrika


[Mk 6,2] Und als es Sabbat geworden war, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sagten: Woher der das? Und was ist das für eine Weisheit, die dem gegeben ist, und solche Wunderwerke geschehen durch seine Hände? [Mk 6,3] Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm. [Mk 6,4] Und Jesus sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und unter seinen Verwandten und in seinem Haus. [Mk 6,5] Und er konnte dort kein Wunderwerk tun, außer daß er wenigen Schwachen die Hände auflegte und sie heilte. [Mk 6,6] Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Und er zog durch die Dörfer ringsum und lehrte.

4.Was sind die Riesen im Land.


[4Mo 13,26] kehrten sie zurück und gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, in die Wüste Paran, gen Kadesch; und sie brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Bericht und ließen sie die Früchte des Landes sehen und erzählten ihm und sprachen: [4Mo 13,27] Wir sind in das Land gekommen, dahin du uns sandtest, das wirklich von Milch und Honig fließt, und dieses ist seine Frucht. [4Mo 13,28] Aber das Volk, welches im Lande wohnt, ist stark, und die Städte sind sehr fest und groß. Und wir sahen auch Enakskinder daselbst. [4Mo 13,29] Die Amalekiter wohnen im Süden; die Hetiter, Jebusiter und Amoriter aber wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter am Meer und um den Jordan.


Es wurden Fehler gemacht,.

Wir kennen Extreme.

Wir haben Angst.

Was ist mit Joni und Hiob,

was ist mit meinen Freunden die krank sind, oder ein krankes Kind haben,

Was ist mit denen , die verletzt sind, weil sie unter Druck gebracht wurden.

Dann denken wir:

Wir wollen das Gebiet jetzt nicht erobern,

Wir können es nicht, es sind zu viele Riesen.


5.Wir müßen das Land einnehmen


[Ri 1,33] Naphtali vertrieb weder die Bewohner von Beth-Semes noch die Einwohner von Beth-Anat, sondern wohnte unter den Kanaanitern, die das Land bewohnten; aber die Bewohner zu Beth-Semes und Beth-Anat wurden ihnen fronpflichtig.

Die Israeliten vertrieben Ihre Feinde nicht

Sie arrangierten sich mit Ihnen.


[Ri 2,1] Aber der Engel des HERRN kam von Gilgal herauf nach Bochim und sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen habe; und ich sagte, ich wolle meinen Bund mit euch nicht aufheben ewiglich; [Ri 2,2] ihr aber sollt mit den Einwohnern dieses Landes keinen Bund machen, sondern ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht! Warum habt ihr es doch getan? [Ri 2,3] So habe ich nun auch gesagt: Ich will sie vor euch nicht vertreiben, damit sie euch zu Dornen und ihre Götter euch zum Fallstrick werden!


[Ri 1,19] Und Jehova war mit Juda, und er nahm das Gebirge in Besitz; denn die Bewohner der Niederung trieb er nicht aus, weil sie eiserne Wagen hatten.

[Ri 1,21] Aber die Kinder Benjamin trieben die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, nicht aus; und die Jebusiter haben bei den Kindern Benjamin in Jerusalem gewohnt bis auf diesen Tag. [Ri 1,29] Und Ephraim trieb die Kanaaniter nicht aus, die zu Geser wohnten; und die Kanaaniter wohnten in ihrer Mitte zu Geser. -

[Ri 1,30] Sebulon trieb nicht aus die Bewohner von Kitron und die Bewohner von Nahalol; und die Kanaaniter wohnten in ihrer Mitte und wurden fronpflichtig. -

[Ri 1,33] Naphtali trieb nicht aus die Bewohner von Beth-Semes und die Bewohner von Beth-Anath; und er wohnte inmitten der Kanaaniter, der Bewohner des Landes; aber die Bewohner von Beth-Semes und von Beth-Anath wurden ihm fronpflichtig.

In unserer christlichen Tradition haben wir einen Bund mit der Krankheit gemacht.

Wir reden vom erzieherischen Aspekt, und von einem höheren Willen Gottes,.Von Prüfungen die Gott schickt, usw

Bei all dem nimmt man Medikamente und geht zum Arzt um die "Prüfung" abzukürzen.

Unsinn!!! ist das. Ohne Sinn

6,Was können wir tun?


Laß Dich mitnehmen in den Kampf

Es gibt Menschen die Die Altäre des Unglaubens niederreisen.

Es gibt ein verheißenes land

Sei ein Kaleb. Sag wir können es einehmen.

Sag nie wir wollen nach Ägypten zurück.

Mach dich auf Wiederstand gefaßt.

Vollmacht -über Dämonen und Krankheiten- wird von Riesen bewacht.


Freitag, 15. August 2008

Theologie; Alter Bund ;Neuer Bund ;Freiheit

Hier ein Link zu einem sehr guten Artikel für alle, die es gerne etwas theolgisch haben wollen.

Donnerstag, 14. August 2008

Gott durch Offenbarung kennen

Wir sollten eine enge Beziehung zu Gott haben.

Hier ist ein Zitat aus einen Rundbrief von Andrew Wommack:

Wenn wir Errettung empfangen und dann, ohne Intimität mit dem Herrn zu erleben, durch das Leben stolpern, verpassen oder ignorieren wir den wichtigsten Teil dessen, was Jesus uns zur Verfügung gestellt hat. Ich will es einmal so ausdrücken: Wenn wir durch das Opfer Jesu Vergebung empfangen haben und dann weiterleben, ohne eine intime, persönliche, enge Beziehung zu Gott zu haben, dann verfehlen wir laut Johannes 3,16 das eigentliche Ziel der Errettung. Aber auf dieser Ebene lebt die überwiegende Mehrheit aller Christen.

Hier ist der ganze Brief

Mittwoch, 13. August 2008

Wenn die Handlung vor der Offenbarung kommt

[Jak 1,22] Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, womit ihr euch selbst betrügen würdet. [Jak 1,23] Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Manne, der sein natürliches Angesicht im Spiegel beschaut; [Jak 1,24] er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war. [Jak 1,25] Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei bleibt, nicht als vergeßlicher Hörer, sondern als wirklicher Täter, der wird selig sein in seinem Tun.
Ich möchte auf einen Artikel von Harald Sommerfeld verweisen.

Er erklärt in diesem Artikel:

Jetzt können wir verstehen, was es heißt, ein Täter des Wortes zu sein. Wir sollen so ausgiebig in den Spiegel des Wortes schauen, dass wir im Alltag nicht vergessen, wer wir sind. Und dann leben wir einfach als das, was wir sind.

Auf eine Formulierung von Jakobus möchte ich dich noch hinweisen: “Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat …” Ich würde das heute so ausdrücken: “Schau so lange in das Wort, bis es in dir etwas freisetzt.” Wenn dir das Wort noch wie ein Appell von draußen vorkommt, zu dem du dich mühsam durchringst, ist dieser Punkt noch nicht erreicht. Dann bist du nicht ein Täter des Wortes, sondern ein Täter religiöser Überzeugungen. Das Wort steckt erst wie eine DNA-Sequenz in deinem Kopf, ist noch nicht wie ein Same in deinem Herzen aufgegangen. Alles, was du so tust, tust DU, mit deiner eigenen Kraft.

Viel Entmutigung im Leib Christi kommt daher daß sie Täter religöser Überzeugungen sind.
Sie sind nicht freigesetzt durch das Wort.
Wer aus eigener Kraft Gottes Wort befolgen will bewegt sich in der Selbstgerechtigkeit.
Wir kommen nicht aus eigener Kraft in den Himmel, und wir leben aus eigener Kraft auch nicht das Christliche Leben.

Freitag, 1. August 2008

Erlösung Rundbrief Wommack

Rundbrief Januar 2008

Erlösung - Mehr als bloße Theologie

Ich werde gleich zu Beginn dieses Briefes eine Bombe zünden: Sünde ist für Gott kein Thema mehr;
wir sind erlöst! Diese Feststellung wird bei dir entweder Jubel, einen Schock oder Verwirrung auslösen. Meine Aussage ist äußerst radikal, aber eins weiß ich sicher – ich kann sie mit dem Wort Gottes belegen.

Die meisten Menschen hören die Botschaft, dass Sünde unsere Beziehung zu Gott und unsere Gemeinschaft mit Ihm kaputt macht. Die strengste Variante besagter Lehre stellt fest, dass man jedes Mal, wenn man sündigt, seine Errettung verliert („abfällt“), und zwar so lange, bis man die Sünde bekannt hat. Andere wiederum glauben, dass unsere ewige Errettung, wenn wir sündigen, nach wie vor noch sicher ist, wir jedoch die Gemeinschaft mit Ihm einbüßen, und bei Ihm weder Erhörung für unsere Gebete finden, noch von Ihm gebraucht werden können. Da wir alle sündigen, ist das wirklich keine gute Nachricht (Röm 3,23 und 1Jo 1,
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