tag:blogger.com,1999:blog-4232985690136395152024-02-21T08:56:09.258+01:00helmut privatInterpunktion und Orthographie meiner Beiträge ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln der Rechtschreibung wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.(Ist nicht von mir,aber passt zu mir.:-))Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.comBlogger614125tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-84693395471018272442014-06-01T19:29:00.001+02:002014-06-01T19:32:10.637+02:00WachstumDieser Artikel ist von Face to Face<br />
Ich finde Ihn sehr gut <br />
<br />
<br />
<span style="font-size: x-large;"><a href="http://www.fatofa.org/">Face to Face</a> » <a href="http://www.fatofa.org/category/blog/" rel="category tag" title="Alle Artikel in Blog ansehen">Blog</a> » Die Frucht des Glaubens
</span><br />
<br />
<header class="entry-header">
<h1 class="entry-title">
Die Frucht des Glaubens</h1>
</header>
<br />
<h4>
oder<br />
Wie ändere ich mein Verhalten?</h4>
<br />
<div style="padding-left: 30px;">
<i>Entweder macht den Baum gut, dann
ist seine Frucht gut, oder macht den Baum faul, dann ist seine Frucht
faul; denn an der Frucht wird der Baum erkannt.</i> Matthäus 12, 33</div>
Wir lernen und wachsen in der herrlichen Realität des Neuen Bundes.
Dieser Bund ist nicht “benimmorientiert”, sondern “glaubensorientiert”.
Anders ausgedrückt: Wir schneiden nicht an Blättern und der Frucht des
Baumes rum, sondern kümmern uns um die Nährstoffe, die der Baum bekommen
soll. Was du glaubst, bestimmt dein Handeln. Immer! Und egal, ob dein
Handeln positiv oder negativ ist. Handelst du nicht im Einklang mit
Liebe (Agape), glaubst du eine Lüge. Wollen wir unser Handeln ändern,
müssen wir also ändern, was wir glauben. Göttlicher Glaube führt
generell in Freiheit, da die Wahrheit immer frei macht.<br />
Wenn wir also unser Denken erneuern (Ja, das ist das Einzige, was wir
noch tun können. Gott manipuliert nicht unser Denken. Er bietet uns nur
an, es zu erneuern durch Seine Wahrheit.), dann ist es das, was Jesus <i>“macht den Baum gut”</i> nennt. Der Fokus ist nicht Frucht. Die kommt alleine, wenn der Baum gut ist. Der Fokus ist “Was glaubst du?”.<br />
Wenn du Mist gebaut hast, weil du eine schlechte Entscheidung
getroffen hast, dann kehr um (ändere dein Denken hin zu göttlicher
Realität in diesem Bereich). Was ist die Lüge? Wo hat der Feind dir
Mangel verkauft und das du noch etwas brauchst, was du dir nur sleber
außerhalb von Gott nehmen kannst? Dann erkläre die Wahrheit über diese
Situation.<br />
<br />
<h4>
Beispiel: ÄRGER! Grrrrrrrr!!!</h4>
Ärger kommt meist dann auf, wenn man Situationen nicht unter
Kontrolle hat, sie anders sind als erwartet, oder einfach nicht
funktioniert haben. Durch Ärger will man sich stärker fühlen als die
Ohnmacht der offensichtlichen Handlungsunfähigkeit. Ärger möchte als
Mittel dienen, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen. Und
bewirkt das Gegenteil. Hier haben wir auch schon eine Lüge: “Ich habe
die Kontrolle”. Nun, Liebe lässt los… Also muss Ärger weg. Man könnte
jetzt versuchen “nicht ärgerlich zu werden”. Das ist eine noble Sache,
doch wird es nur eingeschränkt funktionieren, je nachdem wie stark deine
Willenskraft ist.<br />
Besser: Den Baum erkennen. Du bist eine neue Schöpfung in Christus,
gekleidet in Kleider der Geduld, Liebe und Güte. Du bist nicht
ärgerlich. Das entspricht nicht deiner Natur in Christus. Gott hat die
Kontrolle und du brauchst sie nicht mehr haben.<br />
Man könnte es so oder so ähnlich machen: “Ich trenne mich von der
Übereinstimmung mit Ärger. Tut mir wirklich leid, Jesus. Ich stimme mit
dir überein! Ich lege Ärger ab! Du sagst ich bin eine neue Schöpfung in
dir und voller Liebe und Geduld. Ich bin gerecht und heilig. Ich trage
deinen Namen und damit dein Wesen. Durch deine Gnade bin ich frei von
Kontrolle. Ich lasse die Situation (den Ehepartner, die Kinder, die
schlechte Nachricht, den Stress… fülle du die Lücke aus) los und
übergebe dir die Kontrolle. Du sorgst für mich und ich bin sicher bei
dir.”<br />
Wenn andere dir weh getan haben, dann vergib ihnen. Auch da hilft
Ärger (der dann meist Rache will) nichts. Ärger macht nur krank, müde
und raubt dir göttliches Wohlgefühl. Dort brauchst du nicht mehr leben!
Bekenne so lange die Realität in Christus, bis du merkst: Die Frucht
ändert sich! Und eins kann ich dir sagen, sie wird sich ändern. Gott ist
kein Mensch, das er lügt!<br />
<br />
<h4>
Auf Geist säen</h4>
Was hast du gerade gemacht? Du hast “auf Geist gesät” und erntest
dadurch Leben vom Geist. Mit Augen des Glaubens hast du unsichtbare
Realitäten über deinem Leben bekannt. “Bekennen” bedeutet “dasselbe
sagen”. Du hast also dasselbe über deinem Leben gesagt, was Gott über
deinem Leben sagt. Dies manifestiert sich dann im Sichtbaren, nämlich
als Frucht. So ein Leben heißt “Glaubensleben”. Der Gerechte wird aus
Glauben leben.<br />
Wenn du statt dessen selber versuchst an der Frucht zu basteln, säst
du auf Fleisch (eigene Kraft, Bemühung ohne Gott) und erntest Verderben,
nämlich noch mehr Werke des Fleisches. Ein Teufelskreis! Nur die
Wahrheit in der Gnade Gottes holt dich da raus! Nicht umsonst heißt es
“Frucht des Geistes”. Eine Frucht wächst aus dem Saatkorn und der
Bewässerung der Saat. Im Geist ist diese Frucht in jedem Christen
angelegt. Schaust du drauf (“Sinnt auf das was droben ist…” Kolosser 3,
2), manifestiert sie sich, unter anderem als Geduld, Freundlichkeit,
Sanftmut und Enthaltsamkeit.<br />
<i>Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten;
wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.</i> Galater 6, 8<br />
Der Neue Bund ist “glaubensorientiert”. Was glaubst du? Überall in
deinem Leben, wo Gebundenheit, Freudlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Sünde
usw. zu finden sind, darfst du den Heiligen Geist bitten, dir zu zeigen
welche Lüge du glaubst und was die Wahrheit statt dessen ist. Dann
trenn dich von der Lüge und mache dich eins mit der Wahrheit, bis die
Frucht offensichtlich wird. Diese Erneuerung des Denkens nennt sich
“Buße tun” und kann manchmal auch etwas dauern, da es ja auch wachsen
muss. Das ist die Grundlage eines neutestamentlichen Glaubenden, um
Transformation in seinem Leben zu erfahren.<br />
Welch köstliche gute Nachricht! Nicht mehr die Lüge der
Selbstverbesserung (“auf Fleisch säen”)! Sondern das Erkennen des
Gnadengeschenkes unseres Vaters in Christus (“im Geist wandeln“). Wie
wunderbar! Danke Jesus! Würdig bist du aller Anbetung für alle Ewigkeit!Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-85356918028442457462014-03-06T09:01:00.002+01:002014-03-06T09:01:41.193+01:00Die Kraft im Wort Gottes<div>
<span style="color: #880088; font-size: x-small;"><b>A.Murray</b></span></div>
<div>
<span style="font-size: small;"><i>Das Wort Gottes</i></span></div>
<br />
<div>
<span style="font-size: small;">«Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig» (<a href="https://www.blogger.com/$6258">Hebr 4,12</a>) <br /><br />Ich empfinde es als eine große Hilfe, Gottes
Wort in meinen Gebeten reichlich zu gebrauchen. Wenn der Heilige Geist mir ein
bestimmtes Textwort einprägt, trage ich es zum Thron der Gnade und berufe mich
auf die darin enthaltene Verheißung. Diese Gewohnheit stärkt unseren Glauben,
ruft uns Gottes Verheißungen in Erinnerung und bringt uns in Übereinstimmung mit
Gottes Willen. Auf diese Weise lernen wir, nach Gottes Willen zu beten und
besser zu verstehen, dass wir nur dann eine Antwort erwarten dürfen, wenn unser
Gebet im Einklang mit diesem Willen steht (<a href="https://www.blogger.com/$9762">1Jo 5,14</a>).
<br /><br />Gebet gleicht dem Feuer. Ein Feuer brennt nur dann recht, wenn man ihm
genügend guten Brennstoff zuführt. Dieser Brennstoff ist Gottes Wort, das nicht
nur sorgfältig und betend studiert, sondern in unsere Herzen aufgenommen und im
Alltag praktisch ausgelebt werden muss. Doch braucht es dazu das inspirierende
und kraftvolle Wirken des Heiligen Geistes. <br /><br />Betrachtungen dieser Art
fördern unsere Einsicht in den Wert und die Kraft des Wortes Gottes als einen
Samen ewigen Lebens. Wir alle kennen ja die Merkmale des Samens: In einem
kleinen Samenkorn schlummert die Lebenskraft eines ganzen Baumes; wenn es in die
Erde gelegt wird, wächst es und entwickelt sich zu einem mächtigen Baum.
<br /><br />Jedes Wort oder jede Verheißung Gottes ist wie ein Samenkorn, das
göttliches Leben in sich trägt. Wenn ich es glaubend im Herzen bewege, es liebe
und darüber nachsinne, so wird es langsam, aber sicher aufgehen und Früchte der
Gerechtigkeit hervorbringen. Bedenke das, bis du die Gewissheit erlangt hast:
Obwohl mir mein Herz kalt und tot erscheint, wird das Wort Gottes in mir die
darin verheißene Voraussetzung wirken. <br /><br />Der Heilige Geist bedient sich
sowohl des Wortes als des Gebetes. Gebet ist der Ausdruck unserer menschlichen
Bedürfnisse und Wünsche. Das Wort Gottes ist das Mittel, das uns der Heilige
Geist als Wegweiser zu benützen empfiehlt, um Gottes Willen für uns zu erkennen.
Es ist der Beweis für das geheimnisvolle Wirken des Heiligen Geistes in unseren
Herzen, durch das Gott Seine Verheißungen erfüllt und uns das gibt, was wir ohne
die Hilfe des Heiligen Geistes nicht empfangen könnten. <br /></span></div>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-58199020993979749932014-03-05T18:41:00.003+01:002014-03-05T18:41:33.266+01:00Kraft der Auferstehung<div>
<span style="color: #880088; font-size: x-small;"><b>A.Murray</b></span></div>
<div>
<span style="font-size: small;"><i>Die überschwengliche Größe Seiner
Kraft</i></span></div>
<br />
<div>
<span style="font-size: small;">«Ich gedenke euer in meinem Gebet, dass der Gott unseres Herrn
Jesu Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und
der Offenbarung und erleuchtete Augen eures Verständnisses, dass ihr erkennen
möget, welche da sei die überschwengliche Größe Seiner Kraft an uns, die wir
glauben nach der Wirkung Seiner mächtigen Stärke, welche Er gewirkt hat in
Christo, da Er Ihn von den Toten auferweckt hat» (<a href="https://www.blogger.com/$1549">Eph
1,16</a>-20) <br /><br />Auch dieses Textwort gehört zu den Stellen der Heiligen
Schrift, die das Wachstum des Glaubens in besonderer Weise fördern und stärken.
Obwohl es Paulus an Menschen schrieb, die mit dem Heiligen Geist versiegelt
worden waren, drängte es ihn, unablässig um die Erleuchtung ihres Geistes zu
bitten, damit sie jene mächtige Kraft in ihrem Leben erfahren würden, mit der
Gott Christus «nach der Wirkung Seiner Stärke» von den Toten auferweckt hat.
<br /><br />Christus starb am Kreuz unter der Last der Sünde der Welt und ihres
Fluches. Unter dem Gewicht dieser Sünde stieg Er ins Grab, und einen Augenblick
schien es, als ob die Macht des Todes Ihn besiegt habe. Welch gewaltiger Wirkung
der Kraft Gottes bedurfte es, Ihn alsdann aus dem Grabe in die Macht und
Herrlichkeit Seines Thrones emporzuheben! Diese gleiche Macht «in der
überschwenglichen Größe Seiner Kraft an uns, die wir glauben», können auch wir
in unserm Leben erfahren. Der Herr, der zu Abraham gesagt hatte: «Ich bin der
allmächtige Gott, sollte mir etwas unmöglich sein?», ruft uns auf, Sein Wirken
in Abraham und Jesus Christus als Pfand dafür zu nehmen, dass Er jeden
Augenblick auch in unserm Leben Gleiches zu wirken vermag und es auch
tatsächlich tut, wenn wir Ihm völlig vertrauen. <br /><br />Dieser übernatürlichen
Kraft verdanken wir es, dass der auferstandene Christus unseren Herzen als unser
Leben und unsere Stärke geoffenbart werden kann. Leider wollen das viele
Gläubige nicht wahrhaben. O lasst uns Gott um Seinen Heiligen Geist bitten, der
uns willig machen kann, jeden Tag die ganze überschwengliche Größe Seiner
Auferstehungskraft in Anspruch zu nehmen. <br /><br />Lasst uns vor allem für die
Gläubigen unserer näheren Umgebung und auf der ganzen Welt um erleuchtete Augen
des Verständnisses für Gottes wunderbar wirkende Auferstehungskraft bitten.
Insbesondere möchten Diener am Wort wie Paulus dieses Anliegen zum Anlass
ständiger Fürbitte für die Menschen machen, unter denen sie arbeiten. Wie sehr
würde anhaltendes Gebet um das Offenbarwerden der in ihnen wohnenden und
wirkenden Kraft des Heiligen Geistes ihren Dienst beeinflussen! <br /></span></div>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-55913842142705194852014-03-05T08:33:00.000+01:002014-03-05T08:33:09.566+01:00Segen den wir haben
<div>
<span style="font-size: small;"><br /></span></div>
<div>
<span style="color: #880088; font-size: x-small;"><b>A.W.Tozer</b></span></div>
<div>
<span style="font-size: small;"><i>Viele geistliche Segnungen in Christus werden nicht in
Anspruch<br />genommen</i></span></div>
<br />
<div>
<span style="font-size: small;">Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus!
Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus
(<a href="https://www.blogger.com/$249">Eph 1,3</a>). <br /><br />Diese geistlichen Segnungen in der
Himmelswelt, die wir in Christus haben, kann man in drei Gruppen teilen:
<br /><br />Die ersten sind solche, die wir sofort erhalten, wenn wir der Errettung
glauben. Dazu gehören: Vergebung, Rechtfertigung, Wiedergeburt, Gotteskindschaft
und Taufe in den Leib Christi. All das gehört uns in Christus, selbst wenn wir
es selbst gar nicht wissen! <br /><br />Die zweite Gruppe besteht aus unserem
Erbteil, das wir aber erst tatsächlich nach der Wiederkunft unseres Herrn
genießen können. Dazu gehören die endgültige geistliche und moralische
Vollkommenheit, die Verherrlichung des Leibes, die Vervollständigung und
Wiederherstellung des göttlichen Bildes in unserer erlösten Persönlichkeit und
die Erlaubnis, direkt in die Gegenwart Gottes kommen und für alle Ewigkeit Seine
Herrlichkeit anschauen zu dürfen. Diese Schätze sind so sicher unser, als wenn
wir sie jetzt schon besäßen! <br /><br />Die dritte Gruppe besteht aus den
geistlichen Schätzen, die uns durch das Blut der Versöhnung zuteil wurden, die
wir aber erst erfahren, wenn wir es ernstlich wollen. Dazu gehören die Befreiung
von den Sünden des Fleisches, der Sieg über uns selbst, dass der Heilige Geist
unsere Persönlichkeit durchflutet, Fruchtbarkeit im Dienst für Christus, das
Bewusstsein der göttlichen Gegenwart, Wachstum in der Gnade, ein zunehmendes
Bewusstsein vom Einssein mit Gott und ein Geist, der ununterbrochen Gott
anbetet. Dies alles ist für uns, was das Verheißene Land für Israel war, und in
das wir hineinkommen können, soweit unser Glaube und unser Mut reichen.
<br /><br /></span></div>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-83451311240277592702014-02-11T19:26:00.001+01:002014-02-11T19:26:12.300+01:00Denn Ihr seid gestorbenHier sind 3 Andachten von Moderson<br />
<br />
<div>
<span style="font-size: small;"><br /></span></div>
<div>
<span style="color: #880088; font-size: x-small;"><b>E.Modersohn</b></span></div>
<div>
<span style="font-size: small;"><i><a href="https://www.blogger.com/$5451">Kol 3,3</a>. Ihr seid
gestorben.</i></span></div>
<br />
<div>
<span style="font-size: small;">Ist das nicht ein merkwürdiges Wort? Wie kann man denn zu
lebenden Menschen sagen: "Ihr seid gestorben?" Ja, es ist ein wunderbares Wort.
Weltkinder können es nicht begreifen, die schütteln den Kopf zu einer solchen
Schwärmerei und Unnüchternheit. Auch viele Gotteskinder haben keine Ahnung, was
dieses Wort bedeutet. Sie setzen ihre Erfahrung ohne weiteres gegen dieses Wort
und sagen: "Das ist nicht wahr, ich bin gar nicht gestorben!" <br /><br />Was meint
denn der Apostel damit, wenn er sagt: Ihr seid gestorben? Er meint, das eigene
Ich ist tot, das alte adamitische Wesen ist gestorben. Ja, sagen aber die Leute,
das ist nicht tot.<span style="color: red;"> Wenn es tot wäre, dann würde ich mich doch nicht mehr ärgern
und aufregen und nicht mehr empfindlich und nicht mehr heftig sein usw. Das bin
ich aber noch. </span><br /><br /><span style="color: red;">Das ist schlimm genug, dass du das noch bist. Wenn du es
noch bist, dann ist das ein Beweis von - nun, was meinst du? - von deinem
Unglauben!</span> Ja, von deinem Unglauben. Sieh, als Jesus am Kreuze sagte: "Es ist
vollbracht," da hatte Er eine völlige Erlösung vollbracht. Nicht nur eine
Erlösung von den groben Sünden, in denen du vielleicht früher gelebt hast,
sondern eine Erlösung von aller Sünde. Als Christus am Kreuz hing, da hing dein
alter Mensch mit am Kreuz. Paulus bezeugt <a href="https://www.blogger.com/$14345">Röm 6,6</a>: "Wir
wissen aber, dass unser alter Mensch samt Christo gekreuzigt ist." Unser alter
Mensch ist samt Christo gekreuzigt. <br /><br />Nein, sagst du wieder: er lebt aber
doch noch! Er ist doch nicht tot! <br /><br />Wie war es bei deiner Bekehrung? Hat
dir in dem Augenblick, da du zu Jesu kamst mit deinen Sünden, Jesus die Sünden
vergeben? Deine Sünden <span style="letter-spacing: 2pt;">waren </span>schon
vergeben seit Golgatha. Da hatte Jesus schon für deine Sünden Sein Blut fließen
lassen. Du glaubtest es nur noch nicht, dass das Opfer Jesu dir zugute geschehen
sei. Du wurdest dir dadurch der Vergebung deiner Sünden gewiss, dass du zum
Glauben an die Erlösung kamst. Du nahmst etwas für dich in Besitz, was seit
zweitausend Jahren bereits erworben war. Nicht wahr, so war es doch?
<br /><br />Nun, geradeso geht es damit, was der Apostel hier sagt. Am Kreuz ist
dein alter Mensch abgetan. <span style="color: red;">Er ist gekreuzigt. Das ist eine Tatsache. Die musst
du glauben. Die musst du anerkennen. Mit dieser Tatsache musst du rechnen. </span>Das
sagt Paulus <a href="https://www.blogger.com/$14845">Röm 6,11</a>: "Rechnet damit, dass ihr der Sünde
gestorben seid." Es kommen wohl Versuchungen zur Sünde an uns heran, gewiss.
Aber wir rechnen damit, dass wir der Sünde gestorben sind. Und so wird man durch
den Blick auf das Kreuz vor der Sünde bewahrt. <br /><br /></span></div>
<div>
<span style="color: #880088; font-size: x-small;"><b>E.Modersohn</b></span></div>
<div>
<span style="font-size: small;"><i><a href="https://www.blogger.com/$5451">Kol 3,3</a>. Ihr seid
gestorben.</i></span></div>
<br />
<div>
<span style="font-size: small;">Wir müssen noch einmal auf dieses Wort zurückkommen, weil es
so sehr wichtig ist. Es muss uns völlig klar werden, dass wir gestorben sind.
Das ist nicht ein Vorrecht für einige wenige, sondern es sollte das Allgemeingut
aller Kinder Gottes sein. O wenn es das wäre, wie viel glücklicher wären die
Leute! Wie oft kann man jetzt hören: Der Soundso hat einen sehr schweren Stand.
Er hat es so schwer bei seinen Kollegen oder Vorgesetzten oder wo es sein mag.
Er ist ganz nervös geworden, er schläft keine Nacht mehr usw. Ach, muss ich dann
immer denken, wenn er doch glauben möchte, dass er mit Christo gestorben ist,
dann würde er gar keinen schweren Stand mehr haben, dann bräuchte er sich gar
nicht mehr aufzuregen, dann könnte er wieder ganz ruhig schlafen. <br /><br />Seht,
so überaus wichtige, praktische Folgen hat es, wenn man das im Glauben erfasst:
Ich bin gestorben. Da wird man tief glücklich. <br /><br />Ich will einmal annehmen,
du bist als Kind sehr gern Karussell gefahren. Manche Kinder haben ja eine wahre
Leidenschaft dafür. Und jetzt - du bist erwachsen - wenn jetzt ein Karussell
kommt, dann kann es die lockendsten Weisen ertönen lassen - du gehst nicht hin.
Es interessiert dich nicht. Du bist für diese Lockung tot. Du würdest keinen
Schritt darum gehen. <br /><br />Hast du nicht dieselbe Erfahrung mit dieser oder
jener Sünde gemacht? Früher hattest du es mit einer bestimmten Sünde zu tun. Und
jetzt - übt sie keinen Reiz mehr auf dich aus. Du bist dafür tot. Denke einmal
an einen geretteten Trinker. Was war das Trinken früher für eine starke
Leidenschaft bei ihm! Und jetzt - hat er einen Abscheu davor. Wenn er nur
Alkohol riecht, wird ihm übel. Er ist für das Trinken <span style="letter-spacing: 2pt;">gestorben </span>. <br /><br /><span style="color: red;">Wenn man das erleben
kann, dass man dieser und jener groben Sünde stirbt, sollte man es dann nicht
auch erleben können, dass man feinen Sünden gegenüber tot ist? Ganz gewiss. Es
ist nur eine Frage unseres Glaubens. <span style="letter-spacing: 2pt;">Vollbracht </span>ist das Opfer für <span style="letter-spacing: 2pt;">jede </span>Sünde. Für die Eitelkeit und den Ehrgeiz
geradesogut wie für die Trunksucht und Unzucht. Wie kann ich das aber empfangen?
fragst du. Wie empfängt man überhaupt etwas von Gott? Durch den Glauben. Und
durch den Glauben kannst du auch diese völlige Erlösung ergreifen und es
erfahren: </span>Ich bin gestorben. Und wenn Versuchungen an dich herantreten, dann
rechnest du damit, dass du gestorben bist. Dann sprichst du mit Zinzendorf: Und
kam dann irgendeine Lust, so dankt ich Gott, dass ich nicht musst. Ich sprach
zum Stolz, ich sprach zum Geiz: Dafür hing ja mein HErr am Kreuz!
<br /><br /></span></div>
<div>
<span style="color: #880088; font-size: x-small;"><b>E.Modersohn</b></span></div>
<div>
<span style="font-size: small;"><i><a href="https://www.blogger.com/$5451">Kol 3,3</a>. Ihr seid
gestorben.</i></span></div>
<br />
<div>
<span style="font-size: small;">Wer die kostbare Wahrheit im Glauben ergriffen hat, dass
Christi Tod der Tod unseres alten Menschen ist, der muss sich vor einem Fehler
hüten. Er braucht nicht zu denken, dass es jetzt keine Versuchungen mehr gebe.
Im Gegenteil. Der Feind wird dir wahrscheinlich mehr zusetzen als vorher. Aber
du brauchst jetzt nicht mehr auf die Versuchungen einzugehen. Das ist so
herrlich. Du sprichst mit Joseph: "Wie sollt ich ein so groß Übel tun und wider
meinen Gott sündigen!" Du machst es wie Paulus und rechnest damit, dass du
gestorben bist. <br /><br />"Was heißt denn das: Ich bin gestorben?" fragte ein
junger Mönch seinen alten Prior. Und der antwortete: "Geh einmal auf den
Kirchhof und ruf den Pater Anselmus, der vorige Woche gestorben ist, mit Namen!"
Der junge Mönch ging hin und tat es. Dann kam er wieder und sagte: "Er hat sich
nicht darum gekümmert." "Dann geh noch einmal hin und sage ihm alles Gute, was
du von ihm weißt." Der junge Mönch kam wieder und sagte: "Er hat darauf auch
nicht geantwortet." "Dann geh einmal hin und schilt ihn!" Das tat er auch. Es
berührte aber den Toten ebenso wenig wie das Lob, das er ihm gespendet hatte.
"Nun weißt du, was das heißt: gestorben sein", sagte der Alte. "Der ist
gestorben, der für Loben und Schelten kein Ohr mehr hat. Du kannst mit einem
Toten machen, was du willst, er lässt sich alles ruhig gefallen." <br /><br />Ich
weiß nicht, ob die Geschichte wirklich geschehen ist. Aber sie macht es sehr gut
klar, was es heißt: gestorben sein. <br /><br />Wenn du noch zu gewinnen bist für
Lob und Anerkennung, dann bist du noch nicht gestorben. Wenn du dich noch
bekümmerst und aufregst, wenn man dich beleidigt und verleumdet, dann bist du
noch nicht gestorben. <br /><br />Wer gestorben ist, der regt sich nicht mehr über
alles und jedes auf. Der ist zur Ruhe gekommen. <br /><br /><span style="color: red;">O wie wünschte ich allen
Kindern Gottes diese Ruhe des Gestorbenseins! Wie herrlich ist es, wenn man
diese Wahrheit erfasst hat! Zwar, das Sterben selbst, das ist schmerzlich, aber
das Gestorbensein, das ist selig. Und wenn es doch so selig ist, dann ist es
töricht, dieses Sterben hinauszuschieben oder so stückweise zu sterben. Manche
machen es so, dass sie erst für die eine Sünde absterben, aber eine andere noch
krampfhaft festhalten. Dann kommt endlich diese Sünde auch in den Tod - und so
geht es Stück um Stück. Ist das nicht eine unnötige Quälerei? </span>Warum willst du
nicht im Glauben erfassen, dass dein alter Mensch mit all seinen Lüsten, groben
und feinen, mit Christus ans Kreuz geschlagen ist? Warum willst du nicht das
ganze Ich ein für allemal und ganz und gar in den Tod geben? Tue es doch, dass
du es auch mit Paulus bekennen kannst: Ich bin gestorben. <br /></span></div>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-41175116773584811102014-02-07T07:41:00.005+01:002014-02-07T07:43:35.692+01:00Das Wort Gottes verändert uns<div>
<span style="color: #880088; font-size: x-small;"><b>Hier eine Andacht von A. Murray </b></span></div>
<div>
</div>
<div>
<span style="color: #880088; font-size: x-small;"><b>A.Murray</b></span></div>
<div>
<span style="font-size: small;"><i>Das Wort Gottes</i></span></div>
<br />
<div>
<span style="font-size: small;">«Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig» (<a href="https://www.blogger.com/$6258">Hebr 4,12</a>) <br /><br />Ich empfinde es als eine große Hilfe, Gottes
Wort in meinen Gebeten reichlich zu gebrauchen. Wenn der Heilige Geist mir ein
bestimmtes Textwort einprägt, trage ich es zum Thron der Gnade und berufe mich
auf die darin enthaltene Verheißung. Diese Gewohnheit stärkt unseren Glauben,
ruft uns Gottes Verheißungen in Erinnerung und bringt uns in Übereinstimmung mit
Gottes Willen. Auf diese Weise lernen wir, nach Gottes Willen zu beten und
besser zu verstehen, dass wir nur dann eine Antwort erwarten dürfen, wenn unser
Gebet im Einklang mit diesem Willen steht (<a href="https://www.blogger.com/$9762">1Jo 5,14</a>).
<br /><br />Gebet gleicht dem Feuer. Ein Feuer brennt nur dann recht, wenn man ihm
genügend guten Brennstoff zuführt. Dieser Brennstoff ist Gottes Wort, das nicht
nur sorgfältig und betend studiert, sondern in unsere Herzen aufgenommen und im
Alltag praktisch ausgelebt werden muss. Doch braucht es dazu das inspirierende
und kraftvolle Wirken des Heiligen Geistes. <br /><br />Betrachtungen dieser Art
fördern unsere Einsicht in den Wert und die Kraft des Wortes Gottes als einen
Samen ewigen Lebens. Wir alle kennen ja die Merkmale des Samens: In einem
kleinen Samenkorn schlummert die Lebenskraft eines ganzen Baumes; wenn es in die
Erde gelegt wird, wächst es und entwickelt sich zu einem mächtigen Baum.
<br /><br /><span style="color: red;">Jedes Wort oder jede Verheißung Gottes ist wie ein Samenkorn, das
göttliches Leben in sich trägt. Wenn ich es glaubend im Herzen bewege, es liebe
und darüber nachsinne, so wird es langsam, aber sicher aufgehen und Früchte der
Gerechtigkeit hervorbringen.</span> Bedenke das, bis du die Gewissheit erlangt hast:
Obwohl mir mein Herz kalt und tot erscheint, wird das Wort Gottes in mir die
darin verheißene Voraussetzung wirken. <br /><br />Der Heilige Geist bedient sich
sowohl des Wortes als des Gebetes. Gebet ist der Ausdruck unserer menschlichen
Bedürfnisse und Wünsche. Das Wort Gottes ist das Mittel, das uns der Heilige
Geist als Wegweiser zu benützen empfiehlt, um Gottes Willen für uns zu erkennen.
Es ist der Beweis für das geheimnisvolle Wirken des Heiligen Geistes in unseren
Herzen, durch das Gott Seine Verheißungen erfüllt und uns das gibt, was wir ohne
die Hilfe des Heiligen Geistes nicht empfangen könnten. </span></div>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-66407432170451629442014-02-02T19:21:00.000+01:002014-02-02T19:22:52.716+01:00Die Wichtigkeit von LehreEs gibt Theologische Lehren an denen man nicht rütteln soll.<br />
Eine davon ist die Dreieinigkeit.<br />
<br />
<div align="left">
<span style="font-size: x-small;">Wir glauben an
den einen Gott,<br />
<span style="color: red;">den Vater, den Allmächtigen,</span><br />
der alles geschaffen hat,<br />
Himmel und Erde,<br />
die sichtbare und die unsichtbare Welt.</span></div>
<div align="left">
<span style="font-size: x-small;"><span style="color: red;">Und
an den einen Herrn Jesus Christus,<br />
Gottes eingeborenen Sohn,<br />
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:<br />
Gott von Gott, Licht vom Licht,<br />
wahrer Gott vom wahren Gott,<br />
gezeugt, nicht geschaffen,<br />
eines Wesens mit dem Vater;</span><br />
durch ihn ist alles geschaffen.<br />
Für uns Menschen und zu unserem Heil<br />
ist er vom Himmel gekommen,<br />
hat Fleisch angenommen<br />
durch den Heiligen Geist<br />
von der Jungfrau Maria<br />
und ist Mensch geworden.<br />
Er wurde für uns gekreuzigt<br />
unter Pontius Pilatus,<br />
hat gelitten und ist begraben worden,<br />
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift<br />
und aufgefahren in den Himmel.<br />
Er sitzt zur Rechten des Vaters<br />
und wird wieder kommen in Herrlichkeit,<br />
zu richten die Lebenden und die Toten;<br />
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.</span></div>
<div align="left">
<span style="font-size: x-small;"><span style="color: red;">Wir
glauben an den Heiligen Geist,<br />
der Herr ist und lebendig macht,<br />
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,<br />
der mit dem Vater und dem Sohn<br />
angebetet und verherrlicht wird,</span><br />
der gesprochen hat durch die Propheten,<br />
<a href="https://www.blogger.com/null" name="Kirche">und die <i>eine</i>, heilige, katholische (evangelisch: allgemeine)<span style="color: red;"><b>*</b></span></a><br />
und apostolische Kirche.<br />
Wir bekennen die eine Taufe<br />
zur Vergebung der Sünden.<br />
Wir erwarten die Auferstehung der Toten<br />
und das Leben der kommenden Welt.<br />
Amen.</span></div>
<div align="left">
<br /></div>
<div align="left">
<br /></div>
<div align="left">
<span style="font-size: x-small;">Ich habe großen Respekt vor den Geschwister in der frühen Kirche, die einen lehrmäßigen Grund gelegt haben.</span></div>
<div align="left">
<span style="font-size: x-small;">Ich bin von ganzem Herzen Freikirchler, aber ich weiß mich mit dem ganzen Leib Christi verbunden.</span></div>
<div align="left">
<span style="font-size: x-small;">Hier <a href="http://helmutprivat.blogspot.de/2009/11/die-wasserdichte-theologie.html">noch ein Link </a>zu einem Artikel von mir über die richtige Lehre. </span></div>
<div align="left">
<span style="font-size: x-small;"><br /></span></div>
<div align="left">
<span style="font-size: x-small;">Hier möchte ich auch noch auf das <a href="http://www.hauskirche-wehrsdorf.de/glaubensgrundlagen.htm">Glaubensbekenntnis</a> unserer Hausgemeinde hinweisen</span></div>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-24324644919181378832014-01-31T17:15:00.002+01:002014-02-02T14:14:57.858+01:00Zerstört Sünde unsere Beziehung zu GottJa und Nein.<br />
Der Teil von mir, der in Sprachen betet, der wird durch Sünde nicht von Gott getrennt. 1.Kor 14,14.<br />
In meinem Verstand, in meinen Gefühlen und in meinem Wollen, kann der Teufel wirken.<br />
Jesus möchte in diesen Bereichen mehr und mehr der Herr sein.<br />
Unser Geist bleibt in der Regel völlig rein und ist auf das innigste mit Jesus verbunden. 1.Kor.6,14.<br />
<br />
Und jetzt ein Link zu einem Kapitel aus einem Hörbuch von Andrew Wommack.<br />
<a href="http://www.awme.de/resources/the_war_is_over/Kapitel%2015%20-%20Wie%20steht%20es%20mit%201.Joh%201-9.mp3">Klick</a><br />
<br />
<a href="http://www.awme.de/index.php?page=600">Hier ist der Link</a> zu kostenlosen Hörbüchern von Andrew Wommack.Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-16420763372126415792014-01-21T19:41:00.001+01:002014-01-21T19:44:04.700+01:00Jesus heilt heuteSehr guter Artikel und eine klare biblische Lehre,<br />
<br />
<a href="http://www.luziusschneider.ch/Papers/Jesus_heilt.pdf">Klick</a><br />
<br />
Oder so<br />
<br />
<a href="http://www.luziusschneider.ch/Papers/Jesus_heilt.htm">Klick </a>Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-74024646170532255892014-01-14T15:35:00.006+01:002014-01-14T15:35:57.665+01:00Überwinden<a href="https://www.facebook.com/photo.php?v=654351421252883">Klick</a>Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-17068716376496684332014-01-08T07:06:00.002+01:002014-01-08T07:06:39.731+01:00Hält Gott sein Versprechen<h1>
Monika Flach: Hat Gott mehr versprochen, als er halten kann?</h1>
<div class="teaser">
<div class="bodytext">
Übertriebene
Werbung kennen wir alle. Plakate hängen an jeder freien Wand, und
überall werden uns verheißungsvolle Angebote gemacht. Trügerische
Werbung und Übertreibungen sehen wir jeden Tag. Großartige Dinge werden
uns versprochen, und dann steckt nicht viel dahinter. Ist es mit Gottes
Königreich und seinem König ebenso?</div>
</div>
<br />
Hat
Gott uns etwa mit verlockenden Angeboten irregeführt? Hat Christus in
seinem Evangelium vielleicht mehr versprochen, als er halten kann? So
viele Christen erleben im Alltag nicht das, was uns als Erbe der Kinder
Gottes verheißen wurde. Aber warum ist das so? <br /><br />Haben wir Christus vielleicht überschätzt? Oder haben wir ihm vielleicht eher "untertraut"?<br />
<br />
<a href="http://www.glaube.de/artikel/thema///monika_flach_hat_gott_mehr_versprochen_als_er_halten_kann.html">Weiterlesen</a>Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-10457045804965652122014-01-02T09:49:00.000+01:002014-01-02T18:59:59.935+01:00Wer ist der Herr in Deinem Leben?Infictus
<br />
<br />
Aus tiefster Nacht, die mich umgibt,<br />
so schwarz, so schwer, so endlos weit,<br />
dank`ich den Göttern, so`s sie gibt<br />
für meine Unbesiegbarkeit
<br />
<br />
Wenn ich des Schicksals Spielball bin,<br />
so klage ich mit keinem Schrei<br />
Ich nehm´ des zufalls Schläge hin,<br />
das Haupt voll Blut, doch hoch und frei.
<br />
<br />
Im Jenseits, nach der Müh; dem Weh<br />
liegt Ungewisses nur bereit,<br />
doch ängstigt mich kein Drohen je<br />
in aller Zeit und Ewigkeit.
<br />
<br />
Eng sei die Pforte, heißt´s und lang<br />
der Strafen Zahl- was kümmert´s mich?<br />
Mein Schicksal ligt in meiner Hand<br />
mein Seelenkapitän bin ich`!
<br />
<br />
<br />
Und jetzt die Version die einer schrieb, der Jesus gefunden hat.
<br />
<br />
Mein Kapitän
<br />
<br />
Im Sonnenlicht, das mich erhebt,<br />
so hell, so warm, so endlos weit<br />
dank´ ich dem Gott, der wirklich lebt,<br />
für Jesus, Sieger allezeit
<br />
<br />
Das Schicksal liegt in seiner Hand;<br />
mein Herz in froher Andacht schweigt.<br />
Ich fürchte nicht was Los genannt,<br />
das Haupt aus Ehrfurcht tief verneigt.
<br />
<br />
Im Jenseits, nach der Müh´, dem Weh<br />
leb´ich mit Ihm! welch große Freud´!<br />
Drum ängstigt mich kein Drohen je<br />
in aller Zeit und Ewigkeit.
<br />
<br />
Das schmale Tor macht mich nicht bang:<br />
Was Jesus tilgte, zählt nicht mehr.<br />
Mein Schicksal liegt in seiner Hand,<br />
mein Seelenkapitän ist er.
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-50464177964209826632013-03-20T10:55:00.002+01:002013-03-20T10:55:40.454+01:00Ein ÜberwinderlebenHier ein kurzer Ausschnitt aus einem<a href="http://novus-m.com/christusportal/christusportal/upload/P06_Praxishilfen_ben/Heie_Eisen/Ein_berwinderleben_neu.pdf"> guten Artikel</a><br />
<br />
Wir sollten uns allezeit das Bewußtsein des Naheseins Gottes vergegenwärtigen und stets mit dem Gedanken an Gottes Gegenwart wandeln. Das Ergebnis wird eine so enge und ununterbrochene Gemeinschaft mit Gott sein, daß Zeiten des Gebets sich von anderen Zeiten nicht mehr unterscheiden werden. Das ständige Bewußtsein: "Ich bin jetzt in Gottes Gegenwart" darf uns erfüllen. O, welche Hilfs-, Kraft- und Trostquellen liegen in dem Gedanken: Ich stehe vor dem Angesicht Gottes! Wie oft hat sich der Verfasser, wenn ihm eine unwillkommene Pflicht, eine unangenehme Aufgabe oder etwas "ganz Schweres" bevorstand, gestärkt und befestigt, indem er ruhig die Worte wiederholte: "Ich stehe vor dem Angesicht GottesHelmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-77572401841349093162013-03-04T11:00:00.002+01:002013-03-04T11:00:31.207+01:00Kraft der Worte<table border="0" style="width: 100%px;"><tbody>
<tr><td width="3%"> </td>
<td align="left" class="texttitel" height="430" valign="top" width="94%">
<div class="textbold">
<a href="http://www.faithfood.ch/index.php">Gottes Wort für jeden Tag</a>
</div>
<div class="text">
<br /></div>
<div class="text">
<br /></div>
<div class="text">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Datum 04.03.2013</span></div>
<div class="texttitel">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Freundliche Worte
</span></div>
<div align="justify" class="kursivtext">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Freundliche Worte sind wie Honig, Süsses für die Seele und
Heilung für das Gebein. Sprüche 16:24
</span></div>
<div align="justify" class="text">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
Worte segnen oder Worte fluchen.<br />
Worte heilen oder sie machen krank.<br />
Worte, die wir am Morgen hören, werden uns durch den Tag
begleiten. Eheleute müssen begreifen, dass bissige und verletzende
Worte am Morgen den Partner den ganzen Tag lang um
seine Leistungskraft berauben können.<br />
Aber ein liebevolles, sanftes, gutes Wort, ein kleines Gebet wird
den geliebten Menschen mit Musik erfüllen und ihn zum Erfolg
führen.<br />
Eltern und Kinder müssen verstehen, dass die Atmosphäre zu
Hause ein Produkt von Worten ist. Lerne, Worte für dich arbeiten
zu lassen. Lerne, Worte mit Kraft zu füllen, die unwiderstehlich
ist. Wie kannst du das machen? Indem du deine Worte mit
Glauben und Liebe erfüllst!
</span></div>
<div align="justify" class="textbold">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Bekenntnis: Meine Worte arbeiten für mich. Ich fülle sie mit
einer unwiderstehlichen Kraft. Ich fülle meine Worte mit
Glauben und Liebe. Meine Worte segnen. Meine Worte heilen.
Meine Worte führen meine geliebten Menschen zum Erfolg.
Meine Worte laden die Atmosphäre in meinem Zuhause
mit Glauben und Liebe auf!
</span></div>
</td></tr>
</tbody></table>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-64630553134805501342013-03-02T16:45:00.000+01:002013-03-02T16:45:04.501+01:00Glaubensnahrung Kenneth Hagin<table border="0" style="width: 100%px;"><tbody>
<tr><td align="left" class="texttitel" height="430" valign="top" width="94%"><div class="textbold">
<a href="http://www.faithfood.ch/index.php">Gottes Wort für jeden Tag</a></div>
<div class="text">
<br /></div>
<div class="text">
Datum 02.03.2013</div>
<div class="texttitel">
Die Kraft des Lebens
</div>
<div align="justify" class="kursivtext">
Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, wird
ihre Frucht essen. Sprüche 18:21
</div>
<div align="justify" class="text">
»Nein, ich werde nicht für deinen Sohn beten,« sagte ich der
erstaunten Witwe, die Mutter eines 15jährigen Sohnes war. »Es
würde nichts einbringen. Solange du deinem Sohn immerzu
sagst, dass er es zu nichts bringen wird, unterläufst du die Gebete.«
- »Hat der Herr dir das offenbart?« fragte sie. »Nein,« sagte
ich, »ich weiss einfach, dass die Lebensbedingungen, in denen
wir oder unsere Kinder uns befinden, durch Worte geschaffen
wurden.« -»Was soll ich tun?« fragte sie.<br />
»Da gibt es viel, was du schon getan haben solltest, als dein Sohn
noch jünger war, nun ist er 15. Aber zuerst: Höre auf herumzunörgeln,
weil dein Sohn noch nicht errettet ist. Zweitens: Statt
im Bett zu liegen und sich über ihn zu sorgen, sprich: >Herr, ich
weiss nicht, wo er gerade ist, aber wo auch immer er sich befindet,
umgib ihn mit Liebe und Glauben!<<br />
Du hast ihn bisher mit Zweifel, Furcht und Verdammnis umgeben.
Sage: >Herr, ich werde dir erzählen, was ich glaube. Ich
glaube nicht, dass er im Gefangnis enden wird. Ich werde ihm
nie wieder sagen, dass er es zu nichts bringen wird. Ich glaube,
er wird es zu etwas bringen.«<<br />
15 Monate später war ich wieder in der Stadt, wo die Frau lebte.
Um die lange Geschichte kurz zu machen: Sie kam zu mir und
teilte mir mit: »Es war schwer, aber ich tat genau das, was du
mir gesagt hast. Vorher lebte mein Sohn ganz für den Teufel,
aber jetzt ist er ganz brennend für Gott!«
</div>
<div align="justify" class="textbold">
Bekenntnis: Das Leben ist in der Gewalt meiner Zunge. Ich
will mit meiner Zunge dem Leben dienen. Ich will Worte des
Lebenssprechen!
</div>
</td>
<td class="texttitel" width="10%">
</td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="center" bgcolor="#00000" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="height: 20px; width: 700px;"><tbody>
<tr><td width="175"><br /></td>
<td width="521"><br /></td></tr>
</tbody></table>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-87529195371339605442013-03-01T16:19:00.002+01:002013-03-01T16:20:40.088+01:00Glaubensnahrung<table border="0" style="width: 100%px;"><tbody>
<tr><td width="3%"></td>
<td align="left" class="texttitel" height="430" valign="top" width="94%"><div class="textbold">
<a href="http://www.faithfood.ch/index.php">Gottes Wort für jeden Tag</a></div>
<div class="text">
Datum 01.03.2013</div>
<div class="texttitel">
Durch deine Worte
</div>
<div align="justify" class="kursivtext">
Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden und aus deinen
Worten wirst du verdammt werden. Matthäus 12:37
</div>
<div align="justify" class="text">
Jesus selber machte diese Feststellung. Worte sind viel wichtiger,
als manche Menschen es denken.<br />
Erinnerst du dich an Hiob und an seine sogenannten »Freunde«,
welche kamen um Hiob zu trösten? Hiobs Schrei zu ihnen, die
als Tröster kamen und als Quälgeister endeten, war: <b>»Wie lange
plagt ihr noch meine Seele und BRECHT MICH IN STÜCKE MIT WORTEN?«</b> (Hiob 19:2)<br />
Worte können uns aufrichten oder zerbrechen.<br />
Worte können uns heilen oder krank machen.<br />
Gemäss der Lehre der Bibel können uns Worte zerstören oder mit
Leben erfüllen und uns glücklich und gesund machen.
Die Worte, die wir gestern gesprochen haben, wirken sich auf
unser heutiges Leben aus.<br />
Das stimmt mit dem überein, was Jesus in Markus 11:23 sagt:
<br />
<b>»... so wird ihm geschehen, wie er gesagt hat.«</b><br />
Das, was du sagst, sind Worte. Darum kannst du praktisch den
letzten Satz auch so lesen: <b>»... so wird ihm nach den Worten
geschehen, die er gesagt hat.«</b>
</div>
<div align="justify" class="textbold">
Bekenntnis: Durch meine Worte werde ich gerechtfertigt.
Ich weiss, dass ich immer genau das haben werde, was ich
sage. Mir wird nach den Worten geschehen, die ich gesprochen
habe. Darum spreche ich Worte voller Leben, Freude
und Wohlergehen. Ich spreche Worte, die aufbauend sind
und nicht zerbrechen.
</div>
</td>
<td class="texttitel" width="10%"></td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="center" bgcolor="#00000" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="height: 20px; width: 700px;"><tbody>
<tr><td width="175"><br /></td>
<td width="521"><br /></td></tr>
</tbody></table>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-23617152037819420052013-02-27T19:04:00.002+01:002013-02-27T19:04:37.517+01:00überwinder sein<a href="http://www.christus-portal.de/">Hier eine gute Webseite </a>und einen Artikel daraus<br />
von <strong><span style="color: navy;"><span style="color: navy; font-family: helvetica;"><span style="color: navy;"><span style="font-family: helvetica;"><span style="font-family: andale mono,times;"><em><span style="font-size: x-small;"> Herbert Masuch</span></em></span><span style="font-family: andale mono,times;"><em><span style="font-size: x-small;"> </span></em></span></span></span></span></span></strong><br />
<br />
<strong><span style="font-size: medium;"><br />Christen sind Weltüberwinder!</span></strong><br />
Dieser Beitrag zum Thema „Selbstwert finden“ ist ein Vortrag, den ich
bei den Seminarfreizeiten „Siegreich leben als Christ“ zu halten
pflege. <em>Herzlich willkommen auch dazu!</em><br />
<em><strong>Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? - Denn ich
bin gewiss, dass weder Tod noch Leben… weder Hohes noch Tiefes noch eine
andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus
Jesus ist, unserem Herrn.</strong></em> Römer 8, 31-39 <br /> <br />Durch
den Römerbrief des Apostels Paulus hat Gott die Christenheit sehr reich
beschenkt. Besonders in den Kapiteln 6-8 werden denen, die „in
Christus“ sind, grundlegende Heilswahrheiten nahe gebracht. Im zuletzt
betrachteten Text (Kp.8, 26ff.) haben wir vier Grundrechte in der
Nachfolge Jesu wahrgenommen: Wir dürfen uns als von Gott vorherbestimmt,
berufen, gerecht gemacht, ja sogar als „verherrlicht“ betrachten
(V.30). Mit den obigen Aussagen stimmt Paulus ein Triumphlied an, in das
alle Glaubenden dankbar einstimmen dürfen. Lassen Sie uns das jetzt
miteinander zu tun versuchen:<br />Mit der Frage: „Was wollen wir nun
hierzu sagen?“ (V.31) schaut Paulus auf alles bisher Gesagte zurück. Er
will ein Fazit ziehen und die Privilegien der Gotteskindschaft gleichsam
zusammenfassen. Paulus möchte, dass die Christen ihrer neuen
Lebensqualität nicht nur zustimmen, sondern sich diese aneignen, sie im
Glauben für sich „ergreifen“. Wie wichtig dieses bewusste Annehmen ist,
mag Ihnen folgende Szene verdeutlichen: Ein Bettler steht vor Ihrer Tür
und bittet um Geld. Sie sehen seinen verschlissenen Anzug, haben
Mitleid und holen einen gut erhaltenen Anzug aus ihrem Schrank noch
dazu. Auf zögernde Einwände des Bettlers antworten Sie: „Nimm ihn nur!
Der Anzug gehört jetzt wirklich dir!“ Freuen würden Sie sich über
leuchtende Augen und zwei ausgestreckte Arme, die das Geschenk nun
dankbar ergreifen. Ganz normal wäre es auch, wenn der Beschenkte seinen
Bettler-Kollegen stolz erzählt: „Freut euch mit; dieses Prachtstück
gehört wirklich mir!“ Das Umziehen der Kleider wäre für ihn dann
allerdings noch ein weiterer nötiger Schritt, um in den Genuss des
Geschenkes zu kommen. Ähnliches vollzieht sich, wenn Sie als „Bettler im
Geist“ Gottes Gnadenreichtum in Jesus Christus bewusst annehmen.<br />
<strong><em>Selbstachtung - höchster Persönlichkeitswert</em></strong><br />
Dieses Beispiel des beschenkten Bettlers verdeutlicht einen weiteren
Pluspunkt für Sie als Christen. Mit Gottes Geschenk an Sie ist eine
beachtliche Steigerung Ihres Selbstwertes verbunden. Paulus hatte - wie
wir sahen - allen Christen eine erstaunlich hohe Lebensqualität
zugesprochen. Seine Frage: „Was wollen wir nun hierzu sagen?“ schließt
daher die Frage nach dem Status, nach der neuen Identität und dem
Wertbewusstsein als Christ durchaus mit ein. Es ist deshalb
folgerichtig, wenn Sie sich als ein Kind Gottes fragen: Was darf ich nun
von mir selber halten? Wie darf ich mich einschätzen, wie über mich
denken? <br />Paulus gibt denen, die Christus angehören, darauf eine enorm
positive, befreiende Antwort. Doch bevor wir darauf eingehen, lassen
sie mich zum Thema Selbstbewertung noch allgemein etwas sagen: Ein
positives Selbstwertgefühl ist eminent wichtig für ein gelingendes
Leben. Das eindeutige Ja zu sich selbst kann Sie auf Dauer mehr
befriedigen als Überfluss etwa an Nahrung, Luxus und Sex. Eine
minderwertige Selbsteinschätzung hingegen werden Sie schwerer verkraften
können, als andere Defizite im Leben. Auf Grund von Anerkennung und
Zuwendung durch Bezugspersonen wird unser Wertbewusstsein aufgebaut und
gestärkt. Wertschätzung gehört daher nachweislich zu den
Grundbedürfnissen menschlicher Existenz. Während einer Identitätskrise
„hungert“ man förmlich danach, anerkannt und beachtet zu werden. Man
schaut unbewusst gleichsam umher und fragt sich beständig: Wer mag mich?
Wer schätzt und bejaht mich? Von wem werde ich geliebt? Bei wem bin ich
angenommen? <br />Ich kenne eine junge verheiratete Frau mit vier
Kindern. Wir wollen sie Heike nennen. Sie bewältigt ihr Alltagsleben
recht gut. Aber sie weiß, dass sie selbst eins von neun Kindern ist, das
ihre Mutter, wohl als Prostituierte, gleich nach ihrer Entbindung auf
der Babystation zurückließ. Das Verlangen nach Identität drängte die
Verstoßene trotzdem, nach ihrer Mutter zu suchen. Als ein Kontakt zu ihr
nicht gelang, versuchte sie, ihren Vater zu finden. Doch die ermittelte
Männerstimme am Telefon wünschte ebenfalls keinen Kontakt. Es sei
völlig ungewiss, ob er wirklich ihr Vater sei, erfuhr die junge Frau, da
ihre Mutter ja auch mit anderen Männern verkehrte. <br />Zu Recht fragen
Sie sich vermutlich, ob solch gravierende Wertdefizite sich jemals
kompensieren, also ausgleichen lassen? Vielleicht haben Sie selbst
bereits - wie viele andere - beim Psychiater Rat und Hilfe gesucht.
Dieser hat die Ursachen Ihrer seelischen Nöte wahrscheinlich offen
gelegt, sie aber nicht wirklich beheben können. Sie wissen inzwischen,
dass eine psychiatrische Behandlung bei Wertdefiziten und Gewissensnöten
die notvollen Symptome wohl kurzfristig zu verdrängen vermag. Aber
damit ist Ihnen letztlich noch nicht geholfen. Unzureichend bleibt auch
der therapeutische Versuch, bei Minderwertigkeitsproblemen zweifelhafte
Ersatzwerte zu suggerieren. Ihr Gewissen differenziert sehr genau. Es
lässt sich nicht so leicht überlisten.<br />
<strong><em>Die Bedürfnis-Struktur Ihres Herzens</em></strong><br />
Was aber geschieht, so werden Sie weiter fragen, wenn Menschen, wie
etwa Heike, irgendwann Christen werden? Werden dadurch alle
Herkunftsdefizite und Schuldkonflikte im Wurzelbereich geheilt und
ganzheitlich überwunden? Und wenn ja, wie geschieht es? Wer ist der Arzt
und welche Therapie ist vonnöten? Die erste Frage beantwortet der
Apostel Paulus mit einem authentischen: Ja, es ist möglich!
Minderwertigkeitsprobleme werden bei Christen geheilt. Der „Facharzt“
für diesen komplexen Bereich ist ihr Schöpfer, Gott selbst. Er wird
assistiert von seinem Sohn, dem Mitschöpfer und Erlöser des Weltalls,
Jesus Christus, sowie vom Beistand und Helfer, dem Heiligen Geist. <br />Um
die Therapiefrage zu verstehen, müssen wir zunächst die
Bedürfnis-Struktur unserer Persönlichkeit überdenken. Gott hat uns
Menschen nicht nur zum Umgang mit seinen Geschöpfen, also mit
unseresgleichen, bestimmt und befähigt. Weil Gott eine Person ist,
wollte er uns direkten Umgang mit sich selber gestatten. Für beide
Kommunikations-Ebenen - Mensch und Gott - empfinden wir daher einen
Grundbedarf an Harmonie und Vertrauen. Um glücklich leben zu können,
benötigen Sie folglich auf der vertikalen Umgangsebene das Wohlwollen
Gottes bzw. Frieden mit Gott. Und auf der horizontalen Ebene sehnen Sie
sich nach Zuneigung, Vertrauen und Liebe von Menschen. Dominierend in
Ihren Bedarfsempfindungen ist jedoch das Verlangen nach vertrautem
Umgang mit Gott. Sind Sie seiner Zuneigung und Liebe gewiss, können Sie
den Verlust menschlicher Gunst und Achtung verkraften. Umgekehrt bleiben
Sie unbefriedigt und innerlich leer, auch wenn Sie die Sympathie vieler
Menschen besitzen. <br />
<strong><em>Gott für uns - Wert aller Werte</em></strong> <br />
Der Blick für die irdische und himmlische Bedürfnis-Struktur wird
Ihre Werteskala verändern. Sie erhalten neue Prioritäten. Diese
Daseinssicht beflügelt Sie, nach Gott zu verlangen. Sie werden
motiviert, sein Wohlwollen - ja, ihn selber zu suchen. Und Gott hat viel
investiert, dass Sie sein liebendes Herz wirklich finden. Schon die
erste Aussage im Triumphlied des Paulus bestätigt Ihnen, dass Gott um
Christi willen „für Sie“ und nicht mehr gegen Sie ist. Das lässt keinen
Zweifel daran, dass er Sie auch als Sünder wertschätzt und liebt. <br />Auf
dieser Beziehungs-Ebene öffnet sich eine Tür für enttäuschte,
unbefriedigte und entmutigte Menschen. Zugestanden, für Benachteiligte
mit Heikes Herkunft und Vergangenheit ist es schwer, an eine Wende zu
glauben. Treffend beurteilt etwa der Verlorene Sohn sich selbst mit den
Worten: „Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin
hinfort nicht wert, dass ich dein Sohn heiße…“ (Lukas 15,21).
Selbstsicher war er einmal ausgezogen. Doch seit dem Umgang mit den
Schweinen war sein Selbst-Wert dahin. <br />Aber dort war er ja nun nicht
mehr. Er hatte sich aufgemacht und war zurück zu seinem Vater gekommen.
Und schon mit seinem Entschluss dazu hat die erstaunliche Wende
begonnen. Als sein Vater ihn dann in die Arme schloss, da spürte er und
begann es zu glauben, dass dieser jetzt für ihn und nicht mehr gegen ihn
ist. <br />Welch eine Chance bietet sich hier etwa für Heike, die
identitätshungrige Tochter einer Prostituierten! Sie kann Jesus Christus
aufnehmen, um fortan ein Kind Gottes, des Höchsten, zu sein. Denn
gerade zu den Entehrten, den Identitätslosen, Gestrandeten hat sich
Jesus herabgeneigt. Bei den „Zöllnern und Sündern“ ist er eingekehrt,
die „Mühseligen und Beladenen“ hat er zu sich gerufen. Einer Hure hat er
versichert, „dir sind deine Sünden vergeben“ und der verachteten
Ehebrecherin sagte er freundlich, „ich verdamme dich nicht“. Jesu
Wohlwollen befreite sie vom inneren Zwang, unbedingt Liebe, Annahme und
Anerkennung bei Menschen zu suchen. Sie hat in Jesu Liebe einen neuen
Beziehungshorizont, eine echte Heimat gefunden. <br />Wer Sie auch sind:
Der vertraute Umgang mit Jesus Christus wird Sie von menschlicher
Abhängigkeit lösen und Ihre Persönlichkeit stabil werden lassen. „Ist
Gott für mich, so trete gleich alles wider mich!“, werden Sie kühn mit
Martin Luther ausrufen können. Er hat einmal geäußert: „Bleibt mir
Gottes Gunst, so wird der Menschen Gunst sich finden. Findet sie sich
nicht, so fahre sie zum Teufel! Gottes Gunst ist mir genug“. <br />
<strong><em>Neue Selbstwert-Basis durch begründeten Glauben</em></strong><br />
In seinem Triumphlied des Glaubens ist sich der Apostel Paulus sehr
sicher, dass Gott für ihn ist und ihn liebt. Zwar bekennt auch er,
„nicht wert“ zu sein, ein Apostel zu heißen, denn er hatte die Gemeinde
Gottes verfolgt (1 Kor 15,9). Jetzt aber rühmt er: „Denn ich bin gewiss,
dass weder Tod noch leben… uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die
in Christus Jesus (besiegelt) ist, unserem Herrn“ (Röm 8,38.39). Dieser
triumphale Glaube des Apostels hat bei seiner Bekehrung vor Damaskus
recht zaghaft begonnen. Erst nach dem brüderlichen Zuspruch durch
Ananias konnte er fassen, dass Gott um Christi willen jetzt für ihn war.
Ähnlich ist es dem heimgekehrten Sohn bei der Umarmung des Vaters
ergangen. <br />Es mag sein, dass der glückliche Vater seinen reumütigen
Sohn ganz bewusst mehrmals umarmte. Denn jede herzliche Umarmung
vertiefte die gute Botschaft: Glaube es, ich nehme dich an, du bist mir
sehr wertvoll. Ich vergebe dir alles und habe dich lieb! Um sei n
Vertrauen zu stärken, gewährt der Vater seinem Sohn weitere helfende
Zeichen. Zum Beweis seiner Liebe erhält er neue Kleider und Schuhe und
außerdem einen Ring an seine Hand. Ermutigt hat ihn auch das üppige
Freudenfest mit einem Ehrenplatz für den nun geretteten Sohn. <br />Vielleicht
wenden Sie ein, dass Sie sich ähnliche Zeichen der Vaterliebe Gottes
ebenfalls wünschen würden, diese jedoch noch vermissen. Paulus kommt
Ihrem Wunsch in seinem Triumphlied entgegen. Er nennt Ihnen in Römer
8,32 den Beweis aller Liebesbeweise: „Gott hat seinen eigenen Sohn nicht
verschont, sondern hat ihn für uns alle dahin gegeben. Wie sollte er
uns mit IHM nicht alles schenken?“ Ein größeres Zeichen für Gottes
vergebende Liebe zu Ihnen und der ganzen Menschheit gibt es nicht. <br />Mit
den Worten „für uns alle“ bestätigt Paulus, dass es keine Ausnahme
gibt. Weder Sie noch irgendjemand auf der Welt ist von Gottes Liebe
ausgeschlossen. Er hat seinen geliebten Sohn nicht verschont: Er
verschonte ihn nicht, als man ihn zum grausamen Tod am Fluchholz
verdammte. Er gebot keinen Einhalt, als man Jesus auspeitschte und
spitze Dornen auf sein Haupt drückte. Gott hielt seine Engelheere
zurück, als man die Hände und Füße seines lieben Sohnes durchbohrte. Und
er verschonte ihn nicht, als er blutüberströmt zwischen Himmel und Erde
hing, als er vor Qualen laut schrie und dann im Tode verstummte. <br />Die
Menschwerdung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi sind als
geschichtliche Tatsachen bestens belegt. Dass Christus um „unser aller“,
also auch um Ihrer „Missetat willen verwundet und um Ihrer Sünde
zerschlagen wurde“, dass Ihre Strafe auf Jesus liegt und Sie durch seine
Wunden geheilt sind (Jes 53,5), das bezeugen nicht nur alle Apostel,
sondern auch „Mose und alle Propheten“ (Lk 24,27).<br />
<strong><em>„Wer an dich glaubt, erhebt sein Haupt“</em></strong><br />
Der Apostel Paulus ermutigt Sie, von den klaren Heilstatsachen, den
Glaubensfakten, entsprechende Schlüsse zu ziehen. Sein Triumphlied, Rö
8,31 ff, gleicht einem Appell, mutig Ihr Haupt zu erheben. Paulus
fordert Sie auf, sich glaubensfroh aufzurichten. Als Kind Gottes haben
Sie allen Grund, sich als göttlich geadelt, königlich beschenkt und
absolut krisenfest zu betrachten. Weil es fest steht, dass Gott um
Christi willen für Sie ist, darum folgern Sie daraus: „Wer kann und
vermag dann wider mich sein?“ Sie entschließen sich kühn, weder eine
Selbstanklage noch eine Fremdanklage im Gewissen zu dulden. Wenn Mose
mit dem Gesetz Ihnen aufzeigen will, wie sündig und schlecht Sie leider
noch sind, dann protestieren Sie beherzt: Schweig still, denn Gott ist
hier, der da gerecht macht. Er hat seinen Sohn für mich dahingegeben,
daher kann und will ich keine Anklage dulden! Wenn Ihr Gemüt sich von
Alltags-Miseren herabdrücken lässt, dann kontern Sie entschieden:
„Weicht, ihr Trauergeister, denn mein Freudenmeister, Jesus, tritt
herein. Denen, die Gott lieben, muss auch ihr Betrüben lauter Freude
sein!“ <br />Wenn kleingläubige Christen Ihnen suggerieren wollen: Als
„armer Sünder“ kann ich nichts; bin ich nichts und habe ich nichts! -
dann begehren Sie energisch auf: Das stimmt nur ohne Jesus! Aber mit ihm
bin ich ein Königskind! Gott gab seinen eigenen Sohn für mich hin. In
IHM bin ich reich. Mit ihm hat mir Gott alles geschenkt. Es stimmt zwar,
wenn Zinzendorf singt: „Was bin ich, wenn es mich (ohne Jesus)
betrifft? Ein Abgrund voller Sündengift!“. Aber Jesus ist hier! Ich bin
mit Jesus eins und verbunden. Darum gilt jetzt der Schlussteil des
Liedverses: „Was bin ich, Lamm, in deiner Pracht? Ein Mensch, der Engel
weichen macht!“ Deprimierende Demuts-Thesen sind beleidigend für einen
Christen. <br />
<strong><em>Keine Einschüchterung zulassen</em></strong><br />
Nun könnte es sein, dass Ihnen gewisse „Demuts-Profis“ mit folgenden
Argumenten begegnen: Bitte, nimm deinen Mund nicht zu voll! Bleibe schön
nüchtern und warte ab, bis die Lebensstürme, die Hiobs-Prüfungen oder
gar Verfolgungen kommen. Dann wird es sich zeigen, dass dein
Siegesglaube überspannt und anmaßend ist. Solchen Glaubens-Killern
sollten Sie zwar bescheiden, aber doch entschieden entgegnen: Es stimmt,
dass ich im Glauben wachsen muss und darin vielleicht auch mal ermüde.
Andererseits weiß ich, dass schon mein Senfkornglaube Berge zu versetzen
vermag. Jesus verheißt sogar, dass mir „nichts unmöglich“ ist, wenn ich
seinen Worten vertraue (Mt 17,20). Darum will ich getrost mit Paulus
bekennen: „Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder
Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder
Schwert?... Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns
geliebt hat“ (Rö 8,35-37). Solcher Glaube wird Sie auch im Blick auf
Schicksalsschläge und Versuchungen ermutigen können. Diesen Glauben
entdecken wir u. a. bei der „Wolke von Zeugen“ in Hebräer 11. <br />Ich
lade Sie daher ein, sich das apostolische Überwinder-Zeugnis nicht nur
anzueignen, sondern mutig und froh zu bekennen: „Denn ich bin gewiss,
dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder
gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine
andere Kreatur uns/mich scheiden kann von der Liebe Gottes, die in
Christus Jesus ist, unserem/meinem Herrn“ (Rö 8,38-39). <br />
Sollten Sie einen tieferen Gewinn oder eine neue Perspektive durch
das Gelesene erhalten haben, können Sie im Forum dieser Website darüber
berichten (siehe <em><a href="http://novus-m.com/christusportal/christusportal/front_content.php?idart=24">Ihr Erlebnisbericht</a></em> ). Für ernsthafte persönliche Fragen bin ich gern für Sie da. <br />
<strong><em></em></strong><br />
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-54649481666367367362013-02-02T19:23:00.002+01:002013-02-02T19:26:38.350+01:00Rundbrief von Andrew Wommack<br />
<a href="http://www.awme.de/newsletter/archiv_2013/rundbrief_2013_01.pdf">Rundbrief Januar 2013</a><br />
<h2>
<span style="font-size: large;">Die Vollmacht des Gläubigen</span></h2>
<br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Was du in der Kirche nicht gelernt hast</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Liebe Freunde,</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">gibt es einen Menschen in deinem Leben, der dir den letzten Nerv
raubt? Wenn dem so ist, wird
es dich vielleicht überraschen zu erfahren, dass es in Wirklichkeit
nicht dieser Mensch ist, der dich ärgert. Ein anderer ist am Werk –
der tatsächliche Feind – der diesen Menschen vielleicht gebraucht,
um sich einen Weg in dein Leben zu bahnen. Wir
befinden uns in einem geistlichen Kampf und als Gläubige müssen wir
uns dessen bewusst sein.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Viele Christen haben eine humanistische Sichtweise der Dinge
angenommen. Sie erkennen
nicht, welche Rolle die geistliche Welt in ihrem täglichen Leben
spielt. Sie betrachten alles nur oberflächlich und glauben, dass
fast alles, was sie täglich erleben, auf irgendeine menschliche oder
natürliche Begebenheit zurückzuführen ist.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Tatsächlich aber wird jeden
Tag ein geistlicher Kampf ausgefochten. Bei
diesem Kampf
geht es um dein Herz und um das Herz jeder anderen Person auf der
Erde. Gott
versucht uns zu ihm hin und zur Gerechtigkeit zu ziehen, damit wir im
Einklang mit ihm leben und sein Segen in unserem Leben freigesetzt
werden kann.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Gleichzeitig versucht Satan in einem erbitterten Kampf die Herzen
der Menschen von Gott
wegzustehlen. Er will ihre Herzen mit seinem Müll und seiner
Perversion füllen.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Obwohl die meisten Christen sich bis zu einem gewissen Grad dessen
bewusst sind, begreifen
sie, glaube ich, dennoch nicht ganz, wie hart der Kampf wirklich ist
und wie sehr sie mit ihrem Handeln dazu beitragen.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Wenn ich mit jedem, der diesen Rundbrief liest, persönlich reden
könnte, würde sich schnell
herausstellen, dass sich viele den geistlichen Hintergründen ihres
Lebens nicht bewusst sind. Vieles wird den Umständen zugeschrieben
und einfach wie es kommt hingenommen. Wer das tut, ignoriert den
heftigen Kampf, der jeden Tag um sein Herz geführt wird.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Wie du dich entscheidest, was du sagst, was du tust und wie du
über deine Umstände denkst,
entscheidet, ob Gott oder Satan dein Leben bestimmt. Satan
kann gegen deinen Willen keine Macht über dich ausüben. Ohne deine
Zusammenarbeit und </span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"> </span>Zustimmung
kann er nichts tun, </span><span style="font-size: small;">aber
du musst dir trotzdem dessen bewusst sein, dass
du dich in einem Kampf befindest.</span></span>
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Viele Menschen wollen daran lieber nicht glauben, aber ob sie es
tun oder nicht – es ist
eine Tatsache. Nur
weil du dich an dem Kampf nicht beteiligen willst, bedeutet es nicht,
dass er nicht stattfindet – es bedeutet nur, dass du verlierst.
Erst
wenn dir klar geworden ist, dass dieser Kampf real ist, kannst du
lernen zu erkennen, was wirklich geschieht, und angemessene Maßnahmen
ergreifen, um deine Situation zu verbessern. Du kannst dem Teufel
widerstehen! In Jakobus 4,7 heißt es:</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er
von euch.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">In Epheser 6,10-12 lesen wir:</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Im Übrigen, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der
Macht seiner Stärke.
Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt
gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; denn unser Kampf
richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die
Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der
Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der
Bosheit in den himmlischen [Regionen].</span></span></b><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Diese Verse beziehen sich auf dämonische Mächte. Im Reich der
Dämonen gibt es eine
Befehlskette, eine Hierarchie der Macht, deren Ebenen hier aufgezählt
werden.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Beachte, dass wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen. Vieles
was in deinem Leben geschieht,
ist nicht einfach nur menschliches Handeln.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Ich will mich nicht auf die
Diskussion einlassen, ob Menschen nun besessen,
bedrängt
oder
bedrückt
sind
– ich glaube es ist sinnlos, darüber zu diskutieren. Das
griechische Wort, das die Bibel für besessen
verwendet,
bedeutet wörtlich übersetzt dämonisiert.
Es bedeutet, der Teufel hatte Macht über sie. Das
Christentum hat versucht, Menschen als besessen, bedrängt oder
bedrückt einzuordnen, aber das steht nicht in der Bibel.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Tatsache ist, dass viele Menschen vom Teufel beeinflusst,
beherrscht und benutzt werden
– das ist wirklich so. Das muss gesagt werden, weil es immer noch
viele gibt, die ernsthaft glauben, alle Dämonen wären in Afrika.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Das Problem ist nicht dein Arbeitskollege, auch nicht dein Nachbar
und schon gar
nicht dein Ehepartner. Jeder
Mensch, der nicht aufpasst, kann von Satan beeinflusst, angeregt und
benutzt werden, sich gegen dich zu stellen. Wenn du das erkennst,
wird dein Verhalten diesen Menschen gegenüber ganz anders sein.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Ich bekomme zum Beispiel jede Menge Hassbriefe. Eine Zeit lang
nahm ich das sehr persönlich,
aber dann habe ich erkannt, dass Satan damit nur versucht, mich von
dem, was Gott mir aufgetragen hat, abzulenken. Jetzt schaue ich, wer
hinter diesen Menschen steht und erkenne, wie Satan sie nur benutzt.
So kann ich die Situation aus der richtigen Perspektive betrachten.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Selbst gute Freunde haben sich schon gegen mich gewandt und einige
sehr verletzende Dinge
getan, aber ich konnte einfach darüber hinwegsehen und ihnen
vergeben. Ich konnte sehen, dass Satan eine Schwachstelle in ihrem
Leben benutzt hat, um mich zu verletzen. Wenn
man das einmal verstanden hat, wird man nicht mehr wütend und
verbittert, sondern kann Vergebung aussprechen. Kehrt
die Person dann zurück, kann die Beziehung wiederhergestellt werden.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Manchmal muss man den Teufel auch direkt angreifen, selbst wenn er
gerade einen
Freund benutzt. So
handelte auch Jesus, als er Petrus zurechtwies und sagte: „Weiche
von mir, Satan.“ Das war derselbe Tag, an dem Jesus Petrus gefragt
hatte: „Was sagst du, wer ich bin?“ und Petrus, inspiriert vom
Heiligen Geist, sagte: „Du bist der Christus, der Sohn des
lebendigen Gottes.“ In Matthäus 16,15-17 heißt es:</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Er spricht zu ihnen: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin? Simon
Petrus aber antwortete
und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Und
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar
Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht offenbart, sondern
mein Vater, der in den Himmeln ist.</span></span></b><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Danach sprach Jesus über Dinge, die geschehen würden: „Sie
werden mich gefangen nehmen,
mich töten, und ich werde am dritten Tag wieder auferstehen.“
Derselbe Petrus, der nur wenige Minuten zuvor vom Heiligen Geist
inspiriert und geführt wurde, wies nun Jesus zurecht und sagte:
„Herr, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht! Ich werde
nicht weichen, und wir werden dich verteidigen. Wir werden nicht
zulassen, dass dir so etwas geschieht.“</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Jesus wandte sich um und
sprach zu Petrus: „Weiche von mir, Satan.“ Petrus
war sicher
schockiert, aber Jesus sprach nicht wirklich zu ihm. Er
redete über Satan zu Satan, zu dem, der Petrus beherrschte. Die
Worte Petrus kamen nicht von Gott; sie stimmten mit seinem Willen
nicht überein. Was Petrus sagte, war vom Teufel inspiriert, der ihn
beherrschte.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Das ist eine starke Aussage und viele Leute denken, sie sei ein
wenig übertrieben. Sie glauben,
sie sollten Menschen gegenüber nicht so reagieren. Aber
ich kann dir </span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">garantieren, dass es Situationen gibt, in denen der Teufel dich
durch andere Menschen
direkt anspricht. Er
gebraucht andere, um an dich heranzukommen. Ob du es anerkennst oder
nicht, es ist viel realer, als wie es dir bewusst ist. Du bist in
einem geistlichen Kampf.</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Gerade jetzt tobt ein übernatürlicher Kampf um dein Herz und
deine Gedanken.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Vielleicht versucht der Teufel sogar gerade in diesem Moment den
Worten, die du in diesem
Brief gelesen hast, entgegenzutreten. Er will, dass du ihnen keinen
Glauben schenkst, dass du sie ignorierst und sie ablehnst. Der
Heilige Geist aber bezeugt sie in deinem Herzen und möchte es
öffnen, damit du diese Worte aufnimmst. Das ist der geistliche
Kampf.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Um diesen Krieg zu gewinnen, musst du wissen, wer du bist und
welche Vollmacht
du als Gläubiger hast. Um
dir dabei zu helfen, möchte ich dir das Buch Die
Autorität des Gläubigen ans
Herz legen. Versäume keinen Tag mehr, ohne zu verstehen, wie du den
echten Feind besiegen kannst. Du hast die Vollmacht, es zu tun, und
es ist Zeit, diese Vollmacht zu gebrauchen.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Bestellungen nehmen wir gerne
über unsere Webseite <a href="http://www.awme.de/">www.awme.de</a>
oder telefonisch
unter
der Nummer 0 67 82 – 98 46 405 entgegen. Außerdem kann das
kostenlose mp3- Hörbuch unter folgendem Link heruntergeladen werden:<a href="http://www.blogger.com/goog_1164063360">
</a>mp3-Download.<a href="http://www.awme.de/index.php?page=resources_god_wants_you_well">http://www.awme.de/index.php?page=resources_god_wants_you_well</a></span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Jamie und ich sind dir sehr dankbar für deine Unterstützung, die
uns hilft, diese Botschaft
weiterzugeben. Dank dir erreichen wir mehr Menschen als jemals zuvor.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Besuche doch mal das Gästebuch auf unserer Webseite und lies
Hunderte von Zeugnissen
von Menschen, deren Leben verändert wurde. Es wird euch genauso sehr
segnen wie Jamie und mich.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Gottes Segen,</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Andrew und Jamie</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span>
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">PS: Wir haben mit einer neuen
Sendung The
Inside Story im
Internet begonnen, in der man
einen Blick hinter die Kulissen werfen kann, um zu sehen, was Gott
hier bei Andrew Wommack Ministries tut. In der ersten Folge geht es
um unser brandneues Fernsehstudio! Diese kannst du auf unserer
Webseite unter <a href="http://www.awmi.net/the-insidestory">www.awmi.net/the-insidestory</a>
anschauen.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">
</span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Neuigkeiten über die Entwicklungen rund um unser Bauprojekt im
Woodland Park, Colorado,
findest du im Internet unter <a href="http://www.awmi.net/construction-update">www.awmi.net/construction-update</a></span></span>Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-83706172297857733132012-12-09T17:02:00.002+01:002012-12-09T17:23:44.862+01:00Andacht von Andrew Wommack<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%px;"><tbody>
<tr><td align="left" width="220"> <a href="http://www.awme.de/pics/his_creation/49_full.jpg" target="_blank"> <img alt="" border="0" height="110" src="http://www.awme.de/pics/his_creation/49.jpg" width="180" /></a>
</td>
<td><b>
<br /><br />
</b><br />
<div align="left">
<b>9. Dezember</b></div>
<b>
<br />
<div align="left">
Glaube wirkt durch Liebe</div>
<br />
<div align="left">
Galater 5,1-13</div>
</b>
<br />
<br /></td>
</tr>
</tbody></table>
<div align="left">
<i> Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch
Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirksam
ist.
</i>
<br />
<br /></div>
<div align="left">
<i>Galater 5,6 </i></div>
<br />
<div align="justify">
Das Wort <i>wirksam sein</i> bezeichnet gemäß der
Wörterbuchdefinition die Eigenschaft, etwas funktionieren oder gelingen
zu lassen. Die treibende Kraft hinter wahrem, biblischen Glauben ist
Gottes Liebe. Wenn wir eine klare Offenbarung von Gottes Liebe zu uns
haben, dann ist Glaube eine natürliche Folge dieser Offenbarung. Glaube
ist quasi ein Nebenprodukt von Gottes Liebe.
</div>
<br />
<div align="justify">
Ich diskutierte einmal mit einem Mann, der der
Meinung war, Gott würde nicht immer heilen. Der Grund für seine
Überzeugung war seine zwölfjährige Tochter, die querschnittsgelähmt und
geistig zurückgeblieben war. Er glaubte, dass Gott sie so gemacht hatte.
Ich nannte ihm Bibelstellen, er nannte mir Bibelstellen, aber wir kamen
zu keinem Ergebnis.
</div>
<br />
<div align="justify">
Schließlich fragte ich ihn: „Was für ein Vater
sind Sie eigentlich? Sie sagen, dass Sie Ihre Tochter lieben,
aber Sie wollen nicht, dass sie geheilt wird?” Er wurde richtig
wütend und versicherte mir, er würde alles tun, damit sie
geheilt würde. Er wäre sogar bereit, an ihrer Stelle krank zu
sein, wenn er ihr damit helfen könnte. Darauf antwortete ich:
„Glauben Sie denn, dass Gott Ihre Tochter weniger liebt, als
Sie es tun?”
</div>
<br />
<div align="justify">
Gegen eine Lehre konnte er Einwände
vorbringen, aber als es um die Liebe ging, war es undenkbar,
dass ein Gott, der nicht nur Liebe <i>hat</i>, sondern Liebe <i>ist</i>
(1 Joh 4,8), seine Macht nicht dazu nutzen würde, um zu heilen.
Diejenigen, die nicht glauben, dass Gott ihnen Gutes tun möchte,
verstehen nicht, wie sehr er sie liebt. Glaube funktioniert, wenn wir
wissen, wie groß Gottes Liebe für uns ist.
</div>
<br />
<div align="justify">
Bitte den Herrn heute um eine Offenbarung seiner Liebe für dich und beobachte, wie dein Glaube dadurch lebendig wird.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Hier noch was anderes<br />
<br />
<br />
Ein <a href="http://trinitatis-mannheim.de/wer.html">Link </a>zu einer guten evangelischen Kirche <br />
<br />und ein <a href="http://trinitatis-mannheim.de/media/texte/Rapha.pdf">guter Artikel </a>über das Thema Heilung aus dieser Gemeinde</div>
<hr noshade="noshade" size="1" />
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-88627214972219908772012-11-22T10:19:00.001+01:002012-11-22T10:19:18.373+01:00Andacht von Andrew Wommack<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%px;"><tbody>
<tr><td align="left" width="220"> <a href="http://www.awme.de/pics/his_creation/47_full.jpg" target="_blank"> <img alt="" border="0" height="110" src="http://www.awme.de/pics/his_creation/47.jpg" width="180" /></a>
</td>
<td>
<b>
<a href="http://www.awme.de/">Andrew Wommack</a><br /><br />
<div align="left">
22. November</div>
<br />
<div align="left">
Die überführende Wirkung eines reinen Herzens</div>
<br />
<div align="left">
1. Samuel 17,28-30</div>
</b>
<br /> <br />
</td>
</tr>
</tbody></table>
<div align="left">
<i> Aber Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn mit den Männern reden.
Da entbrannte Eliabs Zorn gegen David, und er sprach: Warum bist du herabgekommen?
Und bei wem hast du dort in der Wüste die wenigen Schafe gelassen? Ich kenne deine
Vermessenheit und die Bosheit deines Herzens wohl; denn nur um den Kampf zu sehen
bist du herabgekommen
</i>
<br />
<br />
</div>
<div align="left">
<i>1. Samuel 17,28 </i></div>
<br />
<div align="justify">
Bei Eliabs Ärger ging es um mehr als die Vermutung, David hätte die Schafe des
Vaters sich selbst überlassen, um sich das Kampfgeschehen anzusehen. Eliab, der
Älteste der Brüder, war dabei gewesen als Samuel ihn übergangen und stattdessen
David gesalbt hatte (1 Sam 16,13). Gott hatte seinen jüngeren Bruder zum König
gesalbt; er war ganz einfach neidisch auf David. </div>
<br />
<div align="justify">
</div>
<br />
<div align="justify">
<i>Stolz führt zu Streit</i> (Spr.13,10; Neues Leben).
Aus purer Eigenliebe wurde Eliab seinem jüngeren Bruder gegenüber so ausfällig.
Er hatte Angst, dass David wirklich recht haben könnte. Dann wäre er, Eliab, ein
Feigling. Er verdammte Davids Worte, damit sie ihn nicht verdammten! Genau das ist
der Grund, warum selbstgerechte, religiöse Leute Jesus immer wieder angegriffen
haben. Laufend wurden sie durch sein reines, von Weisheit und Mitgefühl erfülltes
Herz überführt.
</div>
<br />
<div align="justify">
Ein Herz, das Gott gegenüber rein ist, wird religiöse Verfolgung
erleiden. Wenn du einen Stein in eine Meute Hunde wirfst, kannst du dir sicher sein:
Welcher am lautesten aufheult, der wurde getroffen. So ist das mit Verfolgung: Wer am
lautesten protestiert, wenn ein Gläubiger die Wahrheit ausspricht, ist derjenige, der
durch die Überführung des Heiligen Geistes unter Druck gerät.
</div>
<br />
<div align="justify">
Bevor du die Riesen in deinem Leben besiegen kannst, musst du den
kritischen Bemerkungen anderer, insbesondere deiner Familienangehörigen, standhalten.
David hätte Goliath nie überwunden, wenn er den Vorwürfen seines Bruders nichts
entgegenzusetzen gehabt hätte. Hätte sich Jesus auf Kompromisse mit den religiösen
Juden eingelassen, um ihnen zu gefallen, wäre er nie ans Kreuz gegangen und hätte
weder Sünde noch Tod für uns überwunden.
</div>
<br />
<div align="justify">
Wenn du verstanden hast, dass Verfolgung und Widerstand eine
Verteidigungsstrategie von Menschen ist, deren Herz überführt wurde, wird es dir
leichter fallen, deinen Blick richtig auszurichten und die eigentlichen Kämpfe zu führen.
</div>
<hr noshade="noshade" size="1" />
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-84844198067316102422012-11-05T06:20:00.002+01:002012-11-18T16:24:10.237+01:00Wachstum<h2 class="date-header">
<span></span></h2>
<div class="date-posts">
<div class="post-outer">
<div class="post hentry uncustomized-post-template" itemprop="blogPost" itemscope="itemscope" itemtype="http://schema.org/BlogPosting">
<a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=423298569013639515" name="8484419806731610242"></a>
<h3 class="post-title entry-title" itemprop="name">
<span style="font-size: x-small;"><a href="http://helmutprivat.blogspot.de/2012/11/wachstum.html">Wachstum</a></span>
</h3>
<div class="post-header">
</div>
<div class="post-body entry-content" id="post-body-8484419806731610242" itemprop="description articleBody">
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana-Bold;"><b>Wie
stellen wir uns geistliches Wachstum vor?</b></span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span><b><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>von
Gert Doornenbal</i></span></b></span></span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>Am
18. August 2004 verstarb in Nijkerk Gert Doornenbal nach langer
Krankheit</i></span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>im
Alter von 67 Jahren. Gert war von 1966 bis 1985 Leiter der
niederländischen</i></span><br /><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>Navigatoren.
Dann wurde er Leiter der europäischen Navigatorenarbeit und</i></span>
<br /><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>wählte
dazu als Wohnsitz Bonn. Schließlich zog er Anfang der 1990er Jahre
nach</i></span>
<br /><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>Wien,
um von dort aus die Arbeit in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zu</i></span>
<br /><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>koordinieren
und die Missionare vor Ort zu betreuen. Viele von uns haben ihn</i></span>
<br /><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>und
seine Frau Baukje in ihrer Bonner Zeit kennen gelernt und ins Herz</i></span>
<br /><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>geschlossen.
Wir teilen die Gefühle, die Paul Tameling im Namen der</i></span>
<br /><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>niederländischen
Navigatoren in einem Nachruf ausdrückt: „Mit Gert verlieren wir</i></span>
<br /><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>einen
inspirierenden Bruder, Freund und Leiter. Wir sind Gott dankbar für
das,</i></span>
<br /><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>was
er uns durch Gert als Person gegeben hat.“</i></span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>Zur
Erinnerung an Gert erscheint hier noch einmal ein Artikel, der im</i></span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>September/Oktober
1986 in „Der Navigator“, dem Vorläufer von „bzw.“</i></span><br /><span style="font-family: Verdana-Italic,cursive;"><i>abgedruckt
worden war.</i></span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span>„<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Vor
einiger Zeit durchlebte ich ein geistliches Tief“, erzählte mir
kürzlich jemand.</span></span></span></div>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die
Ursache dafür lag seiner Meinung nach in seiner falschen Vorstellung
vom</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wachstum
im Glauben.</span></span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana-Bold;"><b>Der
weiße und der schwarze Hund</b></span></span></div>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span>„<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Als
ich vor 15 Jahren in Kontakt mit den Navigatoren kam, sagte man mir,
das</span></span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Gute
und das Böse in meinem Leben ließe sich mit zwei Hunden
vergleichen,</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">einem
weißen und einem schwarzen. Wenn ich mich darum bemühen würde, den</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">weißen
Hund zu füttern und den schwarzen verhungern zu lassen, hätte das</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">automatisch
geistliches Wachstum zur Folge. Jahrelang lebte ich mit dieser</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Vorstellung,
aber irgendwie klappte es nicht. Was mir versprochen worden war,</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">traf
nicht ein. Ich wurde immer niedergeschlagener und stellte mir die
Frage:</span>
<br /><span>‚<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Gibt
es wirklich Wachstum im Glauben?’“</span></span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die
Gedanken dieses Mannes, der mir sein Herz ausgeschüttet hatte, gaben
mir</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">lange
Zeit zu denken. Was heißt „geistliches Wachstum“? Ist das Bild
von den</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">zwei
Hunden biblisch oder nicht? Wie stelle ich mir eine geistlich reife
Person vor?</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Mir
kamen viele Fragen, und ich nahm mir vor, über einige bekannte Verse
neu</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">nachzudenken.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana-Bold;"><b>Nicht
unbedingt falsch</b></span></span></div>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Was
das Beispiel von den beiden Hunden angeht, so glaube ich nicht, dass
dieser</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Vergleich
unbedingt falsch ist. In der Tat heißt es in Galater 6,7-9: „Irrt
euch</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">nicht!
Gott lässt sich nicht verspotten. Denn was der Mensch sät, das wird
er</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">ernten.
Wer auf den selbstsüchtigen Willen sät, der wird von ihm das
Verderben</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">ernten;
wer aber auf den Geist Gottes sät, der wird von ihm das ewige Leben</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">ernten.
Darum lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun, denn zur rechten</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Zeit
werden wir ernten, wenn wir nicht ablassen.“</span>
<br /><span style="font-family: Verdana-Bold;"><b>Aber
sehr begrenzt</b></span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Es
fiel mir jedoch auf, dass das Bild von den beiden Hunden sehr
begrenzt ist. Es</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">gibt
so viele Bereiche unseres Lebens, in denen wir im geistlichen Kampf
stehen,</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">dass
es besser wäre, von einer ganzen Meute von weißen und schwarzen
Hunden</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">zu
sprechen. Das macht die Situation umso schwieriger.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wenn
wir beispielweise den weißen Hund namens „Geben/Teilen“ füttern
und</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">versuchen,
den schwarzen Hund namens „Egoismus“ vom Futternapf abzuhalten,</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">schleicht
sich plötzlich der schwarze Hund „Stolz“ heran und nimmt sich
einen</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Teil
des Futters.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wir
sind wieder einmal tief enttäuscht von uns selbst. Auch Paulus rief
einmal</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">voller
Verzweiflung: „Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von
diesem</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">todverfallenen
Leib?“ (Römer 7,24)</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Durch
veränderte Umstände können auch neue schwarze Hunde in die Meute</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">gelangen.
So sind wir davon überzeugt, dass unser Selbstwertgefühl nicht von</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">der
Position abhängt, die wir in der Gesellschaft innehaben. Dann werden
wir</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">plötzlich
arbeitslos. Wir sind auf Arbeitslosenunterstützung angewiesen.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Allmählich
steigt das Gefühl in uns auf: „Niemand braucht mich. Niemand will</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">mich.“
In unserem Leben tauchen schwarze Hunde auf, von deren Existenz wir</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">bis
dahin nicht einmal etwas ahnten.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana-Bold;"><b>Geistliche
Riesen?</b></span></span></div>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wie
stellen wir uns geistliches Wachstum vor? Welches Bild haben wir von
einem</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">geistlich
reifen Mann, einer geistlich reifen Frau, von „Bäumen der
Gerechtigkeit“,</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">wie
sie in Jesaja 61,3 genannt werden?</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wir
neigen dazu, sie uns als stark und unabhängig vorzustellen, als
Menschen,</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">die
das Stadium hinter sich gebracht haben, in dem man noch ausrutschte,
auf</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">die
Nase fiel und wieder von vorne beginnen musste. Aufgrund dieser
Vorstellung</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">kann
es sogar sein, dass wir die Begegnung mit solchen „geistlichen
Riesen“</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">fürchten,
die sich kaum noch an die Kämpfe erinnern, die Leute wie wir immer</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">noch
durchzustehen haben. Unser Bild von ihnen lässt uns in ihrer
Gegenwart vor</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Ehrfurcht
erstarren.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die
Bibel lehrt aber etwas völlig anderes über geistliches Wachstum.
Ein Mensch,</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">der
geistlich wächst, wird mehr und mehr vom Geist Christi erfüllt, dem
Geist der</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Liebe,
der Barmherzigkeit, der Geduld, der wahren Demut. Ein
Charakteristikum</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">eines
so genannten „geistlichen Riesen“ ist deshalb: Er versteht, womit
wir</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">kämpfen.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Am
Ende von Hebräer 4 heißt es von Jesus, dass er ein Hoherpriester
ist, der</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Mitleid
mit unseren Schwächen hat, weil er genauso versucht worden ist wie
wir,</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">wenn
auch ohne Sünde. Er kennt jede Art des geistlichen Kampfes. Er
versteht,</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">was
wir durchmachen. Auch wenn er stets Sieger blieb, war der Kampf für
ihn</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">nicht
weniger hart.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Geistliches
Wachstum ist also nicht dadurch gekennzeichnet, dass der Kampf</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">abnimmt.
Im Gegenteil, es ist ein Zeichen von geistlicher Reife anzuerkennen,</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">dass
der Kampf nie aufhört, und zu wissen, an wen wir uns wenden können,</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">wenn
wir Hilfe brauchen.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana-Bold;"><b>Natürliches
Wachstum und geistliches Wachstum</b></span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Warum
haben wir oft eine falsche Vorstellung von geistlichem Wachstum? Ich</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">glaube,
weil es einen entscheidenden Unterschied zwischen natürlichem und</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">geistlichem
Wachstum gibt.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">In
unserem natürlichen Leben ist es so, dass wir zuerst als Baby in
einem</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Zustand
totaler Hilflosigkeit und Abhängigkeit sind, und dann allmählich zu
einem</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Zustand
der Reife heranwachsen; also zu einem Zustand, in dem wir selbständig</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">geworden
sind.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Mit
dem geistlichen Wachstum verhält es sich anders. Typisch für dieses</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wachstum
ist, dass wir immer abhängiger werden. Da der Kampf so vielschichtig</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">und
komplex ist, geht es letztlich darum, dass wir unsere Sicherheit in
der</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Abhängigkeit
finden: in der vollkommenen Abhängigkeit von Gott und seinem</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wort.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana-Bold;"><b>Schwäche
und Stärke</b></span></span></div>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Um
uns zu dieser vollkommenen Abhängigkeit zu bringen und zum Vertrauen</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">ganz
auf ihn, lässt Gott uns Nöte und Schwierigkeiten durchleben. Er
weiß, wie er</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Schwächen
und Stärken in unserem Leben mischen muss. Er lässt nicht das eine</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">auf
das andere folgen, so dass wir etwa sagen könnten: Früher fühlte
ich mich</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">schwach,
jetzt bin ich stark. Nein, Gott fügt es so, dass Schwachheit und
Stärke</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">gleichzeitig
Teil unseres Lebens sind.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">In
2. Korinther 12,10 sagt Paulus: „Denn wenn ich schwach bin, bin ich
stark.“</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Auf
den ersten Blick erscheint diese Aussage paradox. Wenn ich schwach
bin, bin</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">ich
nicht stark, sondern abhängig und verletzlich. Vers 9 liefert die
Erklärung:</span>
<br /><span>„<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Lass
dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen</span></span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">mächtig.“</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">In
Zeiten unserer Schwachheit sehen wir besonders deutlich die
Notwendigkeit</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">der
Abhängigkeit von Gott. Das macht uns stark. Schwachheiten,
schwierige</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Situationen,
Enttäuschungen können unseren Glauben stärken, wenn wir geistlich</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">auf
sie reagieren. Je deutlicher wir unsere Schwäche erkennen, desto
mehr</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Anlass
haben wir, im Glauben zu Gott zu gehen und ihm um Hilfe zu bitten.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana-Bold;"><b>Aktive
Abhängigkeit</b></span></span></div>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die
Ausstrahlung von geistlich reifen Menschen besteht in ihrer Demut.
Wenn sie</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">sich
durch etwas auszeichnen, dann durch ihr tiefes Bewusstsein, dass sie
wegen</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">ihrer
Hilflosigkeit und Schwäche in allem auf Gott angewiesen sind.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Interessanterweise
macht sie dieses Bewusstsein aber nicht passiv. Sie sind</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">aktiv,
aber nur als Ergebnis völliger Abhängigkeit von der Quelle der
geistlichen</span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Kraft.</span>
</span>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Im
Römer 8,13 werden wir aufgefordert, etwas durch den Geist Gottes zu
tun:</span></span></div>
<span style="font-size: x-small;"><span>„<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wenn
ihr aber durch den Geist das selbstsüchtige Handeln tötet, werdet
ihr</span></span><br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">leben.“
Bei diesem aktiven Handeln aus der völligen Abhängigkeit heraus die</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">richtige
Balance zu finden – darin liegt das Geheimnis des geistlichen</span>
<br /><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wachstums.</span></span>
</div>
</div>
</div>
</div>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-987058105600670882012-10-18T06:50:00.002+02:002012-10-18T06:50:50.409+02:00SprachengebetEin sehr Gutes Buch über das Beten in neuen Sprachen<br />
<br />
<a href="http://www.daveroberson.org/Media/77/DerWandelimGeist,derWandelinderKraft_Rev3.pdf">Als pdf herunterladen</a>Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-44865351298854000332012-10-17T19:19:00.003+02:002012-10-17T19:19:48.375+02:00Andacht von Andrew Wommack<hr noshade="noshade" size="1" />
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%px;">
</table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%px;">
<tbody>
<tr>
<td align="left" width="220">
<a href="http://www.awme.de/pics/his_creation/42_full.jpg" target="_blank"> <img alt="" border="0" height="110" src="http://www.awme.de/pics/his_creation/42.jpg" width="180" /></a>
</td>
<td>
<b>
<a href="http://www.awme.de/">Andrew Wommack</a><br /><br />
<div align="left">
17. Oktober</div>
<br />
<div align="left">
Was es kostet, für Jesus zu leben</div>
<br />
<div align="left">
Matthäus 8,18-22; Lukas 9,51-62</div>
</b>
<br /> <br />
</td>
</tr>
</tbody></table>
<div align="left">
<i> Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die
Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen hat nichts, wo er
sein Haupt hinlegen kann. </i> </div>
<br />
<div align="left">
<i>Lukas 9,58 </i></div>
<br />
<div align="justify">
Dieser Vers wurde häufig dazu benutzt, um das Missverständnis
zu verstärken, dass Jesus und seine Jünger in Armut lebten. Der Grund, warum Jesus
nirgendwo sein Haupt hinlegen konnte, war in diesem Fall jedoch Verfolgung. Aufgrund
religiöser Vorurteile verweigerten die Samariter Jesus und seinen Jüngern
auf ihrer Reise nach Jerusalem die Gastfreundschaft und einen Ort zum Übernachten.
Verfolgung ist ein Teil dessen, was es kostet für Jesus zu leben. Jesus versuchte
dem Mann klarzumachen, dass es zu diesen Kosten gehören würde, kein Nachtquartier
zu haben. </div>
<br />
<div align="justify">
Es gibt viele Arten von Verfolgung. Wenn dein Leben bedroht wird, weil
du an Jesus glaubst, ist das nur eine mögliche Art von Verfolgung. Aber es ist noch nicht
einmal die Schlimmste. Viel tödlicher ist es, wenn Menschen, die wir bewundern, lieben
oder deren Anerkennung wir suchen, über uns lästern und uns aus ihrer Gemeinschaft
ausschließen. Dies hat viel schlimmere Auswirkungen für uns, weil es
unterschwellig ist und unser persönliches Empfinden betrifft. </div>
<br />
<div align="justify">
Viele Gläubige, die den Herrn nie direkt verleugnen würden,
verfallen in Selbstmitleid oder geraten in Streit, wenn jemand sie kritisiert. Das ist
insbesondere dann der Fall, wenn sie zu einer Person aufsehen und diese beeindrucken wollen.
Dadurch ist ihr Christsein genauso uneffektiv, als wenn jemand aus Angst um sein Leben falsch
reagiert und den Herrn verleugnet. </div>
<br />
<div align="justify">
Es ist für uns hilfreich, zu erkennen, dass nicht wir es sind, die
verfolgt werden, sondern Christus in uns. Somit werden wir Teilhaber an seinem Leiden und
werden als Resultat davon auch an seiner Auferstehungskraft und an seiner Belohnung teilhaben.
So gesehen solltest du eigentlich vor Freude jubeln und springen, wenn du um seinetwillen
abgelehnt wirst. </div>
<br />
<hr noshade="noshade" size="1" />
<a href="http://www.awme.de/">http://www.awme.de/</a>Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-51468843943218700212012-10-15T06:24:00.003+02:002012-10-15T06:24:28.763+02:00Über die Vollmacht<span style="font-size: small;">Hier eine Andacht von<a href="http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&sqi=2&ved=0CCcQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.menonitica.org%2F2005%2F2.pdf&ei=SY17UJ6bE4TIswah6YDIBQ&usg=AFQjCNFg6KP2lLAYAymgiLj1EfmQ2o0Fxg&cad=rja"> Jakob Kroeker </a>C, Hunder Jahre alt.</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<div>
<span style="color: #880088; font-size: small;"><b>J.Kroeker</b></span></div>
<div>
<span style="font-size: small;"><i>Vom Dienst in der Gemeinde.</i></span></div>
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<div>
<span style="font-size: small;"><span style="letter-spacing: 2pt;">". </span>.. und er führte
mich hinaus ... und stellte mich auf ein weites Feld, das voller Totengebeine
lag." <a href="http://www.blogger.com/$93326">Hes 37,1</a>. <br /><br />Wer nicht seinen Dienst von Gott
her in der Gemeinde und unter der Menschheit tut, wird die Zagenden und
Irrenden, Suchenden und Gebundenen nie bis zu Gott zu führen vermögen.
<br /><br />Hier liegt vielfach die Not unserer Gegenwart! Den Gemeinden fehlen jene
Hirten, die von Gott kommend vor die Gemeinde treten. So mancher Seelenhirte
sieht zwar den ganzen Jammer und den herrschenden Tod innerhalb seiner Kirche.
Ihm fehlt aber die Botschaft, die zu einem heiligen Erwachen und zu einer
Auferstehung der Totengebeine führen könnte. Er hat das Totenfeld seiner
Gemeinde gesehen, ohne dass er den Geist sprechen hörte: "Weissage zu diesen
Totengebeinen, dass sie leben sollen!" Das muss zum inneren Verzagen im
geistlichen Dienste führen. Die Welt in ihrem allmählichen Untergang und die
Kirche in ihrem geistlichen Zerfall zu sehen, ohne einen Auftrag Gottes zu deren
Heil in sich zu tragen, das führte noch immer entweder zu jener Resignation
eines Elia, der sich nach seinem erloschenen Eifer entmutigt in die Wüste
zurückzog, oder zu jenem unfruchtbaren Dienst, der sich in der Anklage der
Brüder vor Gott erschöpfte. <br /><br />siehe <a href="http://www.blogger.com/$2066">Offb 2,1</a>.
</span></div>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-423298569013639515.post-68523849665158981662012-10-14T07:02:00.004+02:002012-10-14T07:02:47.790+02:00Das Geschenk eines reinen HerzensAndacht von Spurgeon<br />
<br />
<div>
<span style="color: #880088; font-size: x-small;"><b>C.H.Spurgeon</b></span></div>
<div>
<span style="font-size: small;"><i>"Die Furcht des HErrn hasst das Arge, die Hoffart, den
<br />Hochmut und bösen Weg; und ich bin feind dem verkehrten<br />Mund." <a href="http://www.blogger.com/$21420">Spr 8,13</a>.</i></span></div>
<br />
<div>
<span style="font-size: small;">Thomas Manton sagt: "Wenn ein Unwiedergeborener aus Furcht vor
Tod und Hölle die Sünde aufgäbe, so würde es nicht aus Hass gegen die Sünde
sein, sondern aus Furcht vor der Strafe, wie der Vogel durch die Vogelscheuche
von dem Samen abgehalten wird." <br /><br />Viel von dieser Vogelscheuchen-Arbeit
geht um uns her vor, und wenn sie das Stehlen des Weizens verhindert, mögen wir
froh darüber sein. Dennoch ist es ein armseliger Zustand, wenn ein Mensch sich
der Sünde enthält, einzig und allein, weil er bange ist, dafür büßen zu müssen.
Wenn das Herz wünscht, aber die Hand es nicht wagt, so wird der Mensch mehr nach
seinen Wünschen als nach seinen Handlungen gerichtet werden. Vor Gott sind wir,
was wir in unserem Herzen zu sein wünschen. Der Rabe ist keine Taube, solange er
nach Aas verlangt, selbst wenn er in einem Käfig sitzt und sich wie der zahmste
Vogel beträgt. Christus kam nicht, uns von der Sünde zu scheuchen, sondern uns
von ihr zu erretten. Selbst wenn es keine Hölle gäbe, würden wahre Heilige die
Sünde hassen und nach Heiligkeit streben. </span></div>
Helmut privathttp://www.blogger.com/profile/07339138148590983480noreply@blogger.com0