Donnerstag, 26. Juni 2008

geistlicher Segen

[Eph 1,3] Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus,


Was sind geistliche Segnungen?

Manche Denken, daß es nichts mit unserem Leben hier und heute zu tun hat.

Das ist eine Lüge, die nichts mit dem Wort Gottes zu tun hat.

Ich werde durch das Wort zeigen, daß die geistlichen Segnungen großen Einfluß haben auf unser irdisches Leben.


[Joh 10,27] Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

Die Fähigkeit seine Stimme zu hören und zu folgen ist ein geistlicher Seegen


[Joh 14,12] Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.

Seine Werke zu tun, ist ein geistlicher Segen.


[Joh 14,14] Wenn ihr mich etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.

Getserhörung ist ein geistlicher Segen.


[Joh 14,14] Wenn ihr mich etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun. [Joh 14,23] Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. [Joh 14,24] Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.

Ihn zu lieben ist ein geistlicher Segen


[Joh 15,4] Bleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch {ihr} nicht, ihr bleibt denn in mir. [Joh 15,5] {Ich} bin der Weinstock, {ihr} seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.

In Ihm bleiben zu können, ist ein geistlicher Segen.


[Joh 15,16] {Ihr} habt nicht mich erwählt, sondern {ich} habe euch erwählt und euch bestimmt, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, damit, was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er euch gebe.

Frucht für Ihn zu bringen ist geistlicher Segen.



[Joh 16,7] Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, daß ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden. [Joh 16,8] Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt (durch euch*) überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.

*Eigene Anmerkung

De Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit den hl. Geist ist ein geistlicher Segen



. [Joh 16,23] Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, wird er euch geben. [Joh 16,24] Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude völlig sei! [Joh 16,25] Dies habe ich in Bildreden zu euch geredet; es kommt die Stunde, da ich nicht mehr in Bildreden zu euch sprechen, sondern euch offen von dem Vater verkündigen werde. [Joh 16,26] An jenem Tag werdet ihr bitten in meinem Namen, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten werde; [Joh 16,27] denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und geglaubt habt, daß ich von Gott ausgegangen bin.


Diese Beziehung ist ein geistlicher Segen


[3Jo 1,2] Geliebter, ich wünsche, daß es dir in allem wohlgeht und du gesund bist, wie es deiner Seele wohlgeht.

Das ist eine Folge von einem gottgeführten Leben.


[Joh 4,14] wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird {nicht} dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.
Eine Quelle mit Lebenswasser in unserem Inneren,
das ist ein geistlicher Segen.

[Ps 84,7] Sie gehen durch das Tränental und machen es zu einem Quellort. Ja, mit Segnungen bedeckt es der Frühregen.
Diese Eigenschaft ist die Folge von Joh 4,14 und ist ein geistlicher Segen.

[Joh 7,38] Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. [Joh 7,39] Dies aber sagte er von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
Ströme lebendigen Wassers,
Ein geistlicher Segen.

Freitag, 20. Juni 2008

Was ist gut, was ist Böse?

[Mk 3,1] Und er ging wieder in die Synagoge; und es war dort ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte.
[Mk 3,2] Und sie lauerten auf ihn, ob er ihn am Sabbat heilen würde, damit sie ihn anklagen könnten.
[Mk 3,3] Und er spricht zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf in die Mitte!
[Mk 3,4] Und er spricht zu ihnen: Ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses zu tun, das Leben zu retten oder zu töten? Sie aber schwiegen.
[Mk 3,5] Und er blickte auf sie umher mit Zorn, betrübt über die Verhärtung ihres Herzens, und spricht zu dem Menschen: Strecke die Hand aus! Und er streckte sie aus, und seine Hand wurde wiederhergestellt.

Leben retten ist gut, töten ist böse

[Joh 10,10] Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und Überfluß haben.

Was ist Leben im Überfluß
Es ist ein gesegnetes Leben

[Ps 1,3] Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Laub nicht verwelkt; alles was er tut, gelingt ihm.

Montag, 16. Juni 2008

Die Kraft im Wort Gottes

Das ist ein Auszug aus einem Rundbrief von Andrew Wommack

Hier geht es übrigens um die gleiche Wahrheit wie bei Haso

In Johannes 15,7-8 heißt es:

„Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen. Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.“

Dann teilte Jesus eine der wichtigsten Wahrheiten dieses Gleichnisses mit. Er sagte: „Der Same sprießt hervor und wächst. Der Sämann weiß selbst nicht wie.“ Das ist eine verblüffende Feststellung. Niemand weiß, wie ein Same funktioniert.

Genauso wenig verstehe ich, wie das mit dem Samen von Gottes Wort funktioniert, wenn er einmal in unser Herz gepflanzt ist. Und ich kann nicht erklären, wie sich die Lektüre von Gottes Wort von der Lektüre irgendeines anderen Buches unterscheidet. Ich verstehe nicht alles, aber ich weiß, dass es funktioniert. Ich habe das übernatürliche Leben, das Gottes Wort verleiht, erfahren.

Das Wort ist ein Same, der das eigentliche Leben Gottes enthält. Wenn es in unsere Herzen gepflanzt und dort belassen wird, entfaltet es dieses übernatürliche Leben. Die einzige Anstrengung auf unserer Seite liegt darin, sich die Zeit zu nehmen und die Mühe zu machen, den Samen zu pflanzen. Wenn dann der Same von Gottes Wort Wurzeln schlägt, kommt mühelos die göttliche Veränderung, die wir suchen.

Das ist so eine einfache Wahrheit, dass die meisten Menschen sie nicht mitbekommen. Viele suchen irgendeine spektakuläre Begegnung mit dem Herrn, die ihr Leben auf der Stelle verwandelt. Sie wollen ihr Wunder lieber aus der Mikrowelle, als dem Samen Zeit zu lassen, Frucht hervorzubringen.

Manche Menschen verbringen Stunden im Gebet und bitten um ein Wunder, anstatt das Wort Gottes in ihre Herzen zu pflanzen, das dann zu seiner Zeit das Wunder hervorbringen würde. Gebet ist das, was Wasser und Dünger für einen Samen darstellen. Es hilft dem Wort, sein Leben zu entfalten. Aber wenn man keinen Samen gepflanzt hat, spielt es keine Rolle, wie viel Wasser und Dünger man verabreicht!

Gebet ist kein Ersatz dafür, dass du Gottes Wort in dein Herz pflanzst. Gebet ohne das Wort ist bestenfalls religiös und schlimmstenfalls ein bloßes Sich Beschweren.

Römer 12,2 liefert uns einen weiteren Schlüssel:

„Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes*, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.


*(o. des Denkens, o. des Wollens – Fußnote Elberfelder Bibel)

Das Wort „verwandelt“ ist die Übersetzung des griechischen Wortes metamorphoo, von dem unser Wort „Metamorphose“ abgeleitet wird. Es beschreibt die wundersame Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling. Wenn wir so drastisch verändert werden wollen wie eine Raupe, die zu einem Schmetterling wird, dann geschieht das dadurch die Erneuerung unseres Sinnes, d.h. unseres Denkens und Wollens, mit dem Wort.

Im Bereich des natürlichen Lebens erkennen wir klar, dass wir ohne Samen keine Ernte haben können. Aber auf dem geistlichen Sektor versuchen Christen das dauernd. Anstatt sich dem Wort zu widmen und selber über die Schrift nachzudenken, laufen sie zu jemand anderem, der Zeit im Wort verbracht hat, und bitten ihn um Hilfe. Das ist ein Versuch, den Prozess von Saat und Ernte im Schnellverfahren abzuwickeln. Wenn diese Christen dann keine Ergebnisse sehen, sind sie verwirrt und nehmen Anstoß.

Gott kann zwar Nöten durch den Glauben anderer begegnen, doch ist das nur vorübergehend, und lediglich Seine zweitbeste Methode, uns zu berühren. Das Beste, was Gott für uns hat, kommt dann zum Tragen, wenn wir den Samen Seines Wortes nehmen und ihn in unsere Herzen pflanzen, wo er dann ganz natürlich und mühelos die von uns ersehnten Veränderungen hervorbringt.

Sonntag, 15. Juni 2008

Ich bin Gerecht

[2Kor 5,18] Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat,
[2Kor 5,19] daß Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat.
[2Kor 5,20] So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott!
[2Kor 5,21] Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.


Ich bin gerecht, nicht aus Werke, sondern weil ich das Geschenk der Gerechtigkeit bekommen habe.
[Röm 5,17] Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche den Überfluß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.

[Röm 5,18] Wie es nun durch {eine} Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis , so auch durch {eine} Gerechtigkeit für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens. [Röm 5,19] Denn wie durch des {einen} Menschen Ungehorsam die vielen Sündern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen <in die Stellung von> Gerechten versetzt werden.

Ich bin gerecht.
Ich bin Gottes Gerechtigkeit in Ihm.

[Röm 4,3] Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.»
[Röm 4,4] Dem aber, der Werke tut, wird der Lohn nicht angerechnet nach Gnade, sondern nach Schuldigkeit.
[Röm 4,5] Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet,

Ich bin nicht durch meine Werke gerechtfertigt, sondern durch Glauben.

[Röm 3,28] Denn wir urteilen, daß Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Gesetzeswerke.

Sonntag, 1. Juni 2008

Gottes Hausgenossen

Danke Herr, das wir durch Jesus Deine Hausgenossen geworden sind.

[Eph 2,19] So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.



[Ps 84,5] Glücklich sind, die in deinem Haus wohnen. Stets werden sie dich loben. // [Ps 84,6] Glücklich ist der Mensch, dessen Stärke in dir ist, in dessen Herz gebahnte Wege sind! [Ps 84,7] Sie gehen durch das Tränental und machen es zu einem Quellort. Ja, mit Segnungen bedeckt es der Frühregen. [Ps 84,8] Sie gehen von Kraft zu Kraft. Sie erscheinen vor Gott in Zion.

Durch Gnade bin ich Gottes Hausgenosse.