Sonntag, 15. Juni 2008

Ich bin Gerecht

[2Kor 5,18] Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat,
[2Kor 5,19] daß Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat.
[2Kor 5,20] So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott!
[2Kor 5,21] Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.


Ich bin gerecht, nicht aus Werke, sondern weil ich das Geschenk der Gerechtigkeit bekommen habe.
[Röm 5,17] Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche den Überfluß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.

[Röm 5,18] Wie es nun durch {eine} Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis , so auch durch {eine} Gerechtigkeit für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens. [Röm 5,19] Denn wie durch des {einen} Menschen Ungehorsam die vielen Sündern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen <in die Stellung von> Gerechten versetzt werden.

Ich bin gerecht.
Ich bin Gottes Gerechtigkeit in Ihm.

[Röm 4,3] Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.»
[Röm 4,4] Dem aber, der Werke tut, wird der Lohn nicht angerechnet nach Gnade, sondern nach Schuldigkeit.
[Röm 4,5] Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet,

Ich bin nicht durch meine Werke gerechtfertigt, sondern durch Glauben.

[Röm 3,28] Denn wir urteilen, daß Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Gesetzeswerke.

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