Mittwoch, 20. März 2013

Ein Überwinderleben

Hier ein kurzer Ausschnitt aus einem guten Artikel

Wir sollten uns allezeit das Bewußtsein des Naheseins Gottes vergegenwärtigen und stets mit dem Gedanken an Gottes Gegenwart wandeln. Das Ergebnis wird eine so enge und ununterbrochene Gemeinschaft mit Gott sein, daß Zeiten des Gebets sich von anderen Zeiten nicht mehr unterscheiden werden. Das ständige Bewußtsein: "Ich bin jetzt in Gottes Gegenwart" darf uns erfüllen. O, welche Hilfs-, Kraft- und Trostquellen liegen in dem Gedanken: Ich stehe vor dem Angesicht Gottes! Wie oft hat sich der Verfasser, wenn ihm eine unwillkommene Pflicht, eine unangenehme Aufgabe oder etwas "ganz Schweres" bevorstand, gestärkt und befestigt, indem er ruhig die Worte wiederholte: "Ich stehe vor dem Angesicht Gottes

Montag, 4. März 2013

Kraft der Worte

 


Datum 04.03.2013
Freundliche Worte
Freundliche Worte sind wie Honig, Süsses für die Seele und Heilung für das Gebein. Sprüche 16:24
Worte segnen oder Worte fluchen.
Worte heilen oder sie machen krank.
Worte, die wir am Morgen hören, werden uns durch den Tag begleiten. Eheleute müssen begreifen, dass bissige und verletzende Worte am Morgen den Partner den ganzen Tag lang um seine Leistungskraft berauben können.
Aber ein liebevolles, sanftes, gutes Wort, ein kleines Gebet wird den geliebten Menschen mit Musik erfüllen und ihn zum Erfolg führen.
Eltern und Kinder müssen verstehen, dass die Atmosphäre zu Hause ein Produkt von Worten ist. Lerne, Worte für dich arbeiten zu lassen. Lerne, Worte mit Kraft zu füllen, die unwiderstehlich ist. Wie kannst du das machen? Indem du deine Worte mit Glauben und Liebe erfüllst!
Bekenntnis: Meine Worte arbeiten für mich. Ich fülle sie mit einer unwiderstehlichen Kraft. Ich fülle meine Worte mit Glauben und Liebe. Meine Worte segnen. Meine Worte heilen. Meine Worte führen meine geliebten Menschen zum Erfolg. Meine Worte laden die Atmosphäre in meinem Zuhause mit Glauben und Liebe auf!

Samstag, 2. März 2013

Glaubensnahrung Kenneth Hagin


Datum 02.03.2013
Die Kraft des Lebens
Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, wird ihre Frucht essen. Sprüche 18:21
»Nein, ich werde nicht für deinen Sohn beten,« sagte ich der erstaunten Witwe, die Mutter eines 15jährigen Sohnes war. »Es würde nichts einbringen. Solange du deinem Sohn immerzu sagst, dass er es zu nichts bringen wird, unterläufst du die Gebete.« - »Hat der Herr dir das offenbart?« fragte sie. »Nein,« sagte ich, »ich weiss einfach, dass die Lebensbedingungen, in denen wir oder unsere Kinder uns befinden, durch Worte geschaffen wurden.« -»Was soll ich tun?« fragte sie.
»Da gibt es viel, was du schon getan haben solltest, als dein Sohn noch jünger war, nun ist er 15. Aber zuerst: Höre auf herumzunörgeln, weil dein Sohn noch nicht errettet ist. Zweitens: Statt im Bett zu liegen und sich über ihn zu sorgen, sprich: >Herr, ich weiss nicht, wo er gerade ist, aber wo auch immer er sich befindet, umgib ihn mit Liebe und Glauben!<
Du hast ihn bisher mit Zweifel, Furcht und Verdammnis umgeben. Sage: >Herr, ich werde dir erzählen, was ich glaube. Ich glaube nicht, dass er im Gefangnis enden wird. Ich werde ihm nie wieder sagen, dass er es zu nichts bringen wird. Ich glaube, er wird es zu etwas bringen.«<
15 Monate später war ich wieder in der Stadt, wo die Frau lebte. Um die lange Geschichte kurz zu machen: Sie kam zu mir und teilte mir mit: »Es war schwer, aber ich tat genau das, was du mir gesagt hast. Vorher lebte mein Sohn ganz für den Teufel, aber jetzt ist er ganz brennend für Gott!«
Bekenntnis: Das Leben ist in der Gewalt meiner Zunge. Ich will mit meiner Zunge dem Leben dienen. Ich will Worte des Lebenssprechen!


Freitag, 1. März 2013

Glaubensnahrung

Datum 01.03.2013
Durch deine Worte
Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden und aus deinen Worten wirst du verdammt werden. Matthäus 12:37
Jesus selber machte diese Feststellung. Worte sind viel wichtiger, als manche Menschen es denken.
Erinnerst du dich an Hiob und an seine sogenannten »Freunde«, welche kamen um Hiob zu trösten? Hiobs Schrei zu ihnen, die als Tröster kamen und als Quälgeister endeten, war: »Wie lange plagt ihr noch meine Seele und BRECHT MICH IN STÜCKE MIT WORTEN?« (Hiob 19:2)
Worte können uns aufrichten oder zerbrechen.
Worte können uns heilen oder krank machen.
Gemäss der Lehre der Bibel können uns Worte zerstören oder mit Leben erfüllen und uns glücklich und gesund machen. Die Worte, die wir gestern gesprochen haben, wirken sich auf unser heutiges Leben aus.
Das stimmt mit dem überein, was Jesus in Markus 11:23 sagt:
»... so wird ihm geschehen, wie er gesagt hat.«
Das, was du sagst, sind Worte. Darum kannst du praktisch den letzten Satz auch so lesen: »... so wird ihm nach den Worten geschehen, die er gesagt hat.«
Bekenntnis: Durch meine Worte werde ich gerechtfertigt. Ich weiss, dass ich immer genau das haben werde, was ich sage. Mir wird nach den Worten geschehen, die ich gesprochen habe. Darum spreche ich Worte voller Leben, Freude und Wohlergehen. Ich spreche Worte, die aufbauend sind und nicht zerbrechen.