Samstag, 2. März 2013

Glaubensnahrung Kenneth Hagin


Datum 02.03.2013
Die Kraft des Lebens
Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, wird ihre Frucht essen. Sprüche 18:21
»Nein, ich werde nicht für deinen Sohn beten,« sagte ich der erstaunten Witwe, die Mutter eines 15jährigen Sohnes war. »Es würde nichts einbringen. Solange du deinem Sohn immerzu sagst, dass er es zu nichts bringen wird, unterläufst du die Gebete.« - »Hat der Herr dir das offenbart?« fragte sie. »Nein,« sagte ich, »ich weiss einfach, dass die Lebensbedingungen, in denen wir oder unsere Kinder uns befinden, durch Worte geschaffen wurden.« -»Was soll ich tun?« fragte sie.
»Da gibt es viel, was du schon getan haben solltest, als dein Sohn noch jünger war, nun ist er 15. Aber zuerst: Höre auf herumzunörgeln, weil dein Sohn noch nicht errettet ist. Zweitens: Statt im Bett zu liegen und sich über ihn zu sorgen, sprich: >Herr, ich weiss nicht, wo er gerade ist, aber wo auch immer er sich befindet, umgib ihn mit Liebe und Glauben!<
Du hast ihn bisher mit Zweifel, Furcht und Verdammnis umgeben. Sage: >Herr, ich werde dir erzählen, was ich glaube. Ich glaube nicht, dass er im Gefangnis enden wird. Ich werde ihm nie wieder sagen, dass er es zu nichts bringen wird. Ich glaube, er wird es zu etwas bringen.«<
15 Monate später war ich wieder in der Stadt, wo die Frau lebte. Um die lange Geschichte kurz zu machen: Sie kam zu mir und teilte mir mit: »Es war schwer, aber ich tat genau das, was du mir gesagt hast. Vorher lebte mein Sohn ganz für den Teufel, aber jetzt ist er ganz brennend für Gott!«
Bekenntnis: Das Leben ist in der Gewalt meiner Zunge. Ich will mit meiner Zunge dem Leben dienen. Ich will Worte des Lebenssprechen!


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