Montag, 4. Oktober 2010

Der Feind und die Bibelauslegung

Zuerst eine wunderschöne Bibelstelle.

Jes.54.4-10
4 Hab keine Angst, du wirst nicht mehr erniedrigt werden! Niemand darf dich je wieder beschämen. Du wirst vergessen, wie man dich in deiner Jugend gedemütigt hat, und nicht mehr an die schwere Zeit zurückdenken, in der du als Witwe allein dastandst.
5 Denn der Herr, der dich erschaffen hat, ist dein Ehemann. Er heißt "der Herr, der allmächtige Gott". Er ist der heilige Gott Israels, dein Erlöser, und der Gott der ganzen Welt.
6 Jerusalem, du bist wie eine verstoßene Frau, die tief enttäuscht ist, weil ihr Mann, der sie als junge Frau liebte, sie verlassen hat. Doch der Herr ruft dich zu sich zurück
7 und sagt zu dir: "Nur für kurze Zeit habe ich dich verlassen. Ich will dich wieder zu mir holen, denn ich liebe dich immer noch.
8 Im Zorn habe ich mich für einen Augenblick von dir zurückgezogen. Doch ich habe Erbarmen mit dir, und meine Liebe wird nie mehr aufhören. Das verspreche ich, der Herr, dein Erlöser.
9 Damals nach der großen Flut schwor ich Noah: Nie mehr wird die ganze Erde überschwemmt werden! Und heute schwöre ich: Ich bin nicht mehr zornig auf dich, Jerusalem! Nie mehr werde ich dir drohen!
10 Berge mögen einstürzen und Hügel wanken, aber meine Liebe zu dir wird nie erschüttert, und mein Friedensbund mit dir wird niemals wanken. Das verspreche ich, der Herr, der dich liebt!"

Wer ist mit diesem Text angesprochen?
Gilt das nur für Israel?
Darf ein Christ im neuen Bund das für sich nehmen.
Dürfen wir glauben daß Gott nie mehr zornig auf uns ist..
Darf uns niemand bloßstellen und beschämen?
Wird uns Gott nie verlassen egal was wir tun.

Ich glaube daß der Teufel sich in manchen Bibelkommentaren versteckt hält
Er frägt heute nicht mehr

Sollte Gott gesagt haben?

sondern

Zu wem hat Gott das gesagt.?

Ich bin eingeschossen in alle Verheißungen


[Eph 2,12] zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und Fremdlinge hinsichtlich der Bündnisse der Verheißung; und ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt. [Eph 2,13] Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.



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