Donnerstag, 20. November 2008

Sünde ist für Gott kein Thema mehr

Diese Überschrift habe ich aus einem Rundbrief von Andrew Wommack.
Es ist sehr wichtig, daß wir in dieser Sache zu einer biblischen Klarheit kommen
Ich möchte den Artikel echt ans Herz legen.
Bitte wartet noch bis Ihr den Scheiterhaufen anzündet*g*

Rundbrief Januar 2008

Erlösung - Mehr als bloße Theologie

Ich werde gleich zu Beginn dieses Briefes eine Bombe zünden: Sünde ist für Gott kein Thema mehr;

wir sind erlöst! Diese Feststellung wird bei dir entweder Jubel, einen Schock oder Verwirrung auslösen. Meine Aussage ist äußerst radikal, aber eins weiß ich sicher – ich kann sie mit dem Wort Gottes belegen.


Die meisten Menschen hören die Botschaft, dass Sünde unsere Beziehung zu Gott und unsere Gemeinschaft mit Ihm kaputt macht. Die strengste Variante besagter Lehre stellt fest, dass man jedes Mal, wenn man sündigt, seine Errettung verliert („abfällt“), und zwar so lange, bis man die Sünde bekannt hat. Andere wiederum glauben, dass unsere ewige Errettung, wenn wir sündigen, nach wie vor noch sicher ist, wir jedoch die Gemeinschaft mit Ihm einbüßen, und bei Ihm weder Erhörung für unsere Gebete finden, noch von Ihm gebraucht werden können. Da wir alle sündigen, ist das wirklich keine gute Nachricht (Röm 3,23 und 1Jo 1,8).


Gewöhnlich versuchen Christen damit fertig zu werden, indem sie ständig jede einzelne Sünde bekennen. Ich möchte an dieser Stelle einmal ganz offen sein: Das ist unmöglich! Die Bibel spricht davon, dass alles Sünde ist, was nicht aus Glauben geschieht (Röm 14,23). Leben wir immer im Glauben? Jakobus 4, 17 offenbart uns, dass es nicht nur Sünde ist, etwas zu tun, was falsch ist, sondern auch, etwas nicht zu tun, was unseres Wissens nach richtig ist. Kann irgendjemand den Anspruch erheben, Gott und seinen Nächsten so zu lieben, wie er es sollte?


Diesen Definitionen zufolge sündigen wir alle wegen der Schwachheit unseres Fleisches. Es ist unmöglich, jede Sünde zu bekennen. Selbst wenn es möglich wäre, würde das die Bürde der Errettung auf unsere Schultern legen. Wenn Errettung auf diese Art und Weise funktionierte, gäbe es in unserer Beziehung zum Herrn keinerlei Frieden oder Ruhe (Röm 5,1).



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