Dienstag, 8. Dezember 2009

Reaktionen auf Gottes Wort

Es gibt dreierlei Arten zu reagieren, wenn wir Gottes Wort hören und verstehen.

Ich nenne sie;

Isaak - Gehorsam

Ismael - Gehorsam

Un – Gehorsam


Zuerst der Ungehorsam.

Man zeigt einfach kein Interesse an Gottes Geboten.

Man erklärt sie weg, man nimmt sie nicht ernst, man verbiegt sie, man kommt nie dazu Ihre Schönheit und Ihren Sinn zu erkennen,

Man kann bei Bento auch was dazu lesen.


Jetzt der Ismael-gehorsam.

Zuerst eine Bibelstelle



21 Hört mir zu, ihr, die ihr unter dem Gesetz leben wollt. Wisst ihr eigentlich, was das Gesetz sagt?

22 In der Schrift heißt es, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von seiner Sklavin und einen von seiner frei geborenen Frau.

23 Der Sohn der Sklavin wurde geboren, weil Abraham versuchte, die Erfüllung der Verheißung Gottes mit menschlichen Mitteln zu erzwingen. Der Sohn der freien Frau aber wurde geboren, weil Gott selbst sein Versprechen erfüllte.

24 Diese beiden Frauen dienen uns als Sinnbild für die zwei Bündnisse Gottes.


Wir haben eine Verheißung, daß Gott uns von Herzen gehorsam machen wird.

Versuchen wir die Verheißung Gottes mit Menschlichen Mitteln zu erfüllen?

Nehmen wir die Drohungen des alten Bundes und setzen uns so unter Druck? Sind wir als Verkündiger wie die böse Stiefmutter von Aschenputtel.

Glauben wir daß wir Gehorsam gemacht sind, oder versuchen wir aus eigener Kraft gehorsam zu sein?

Das sind Fragen die uns Gott selber beantworten muß.


Und jetzt kommen wir zum Isaak.

Gott gibt uns nicht nur Verheißungen. Auf Golgata schuf er Heilstatsachen.

Wir brauchen über diese eine Offenbarung in unserem Herzen. Es genügt nicht diese nur mit unserem Verstand zu kennen.

Dann können wir z.b. sagen:


[Röm 6,1] Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunehme? [Röm 6,2] Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie werden wir noch in ihr leben?

Der neutestamentliche Gehorsam kommt aus dem Wissen der wiederhergstellten Beziehung zu Gott.

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