Das ist ein älterer Blogeintrag von mir.
Ich möchte ihn einfach noch einmal Posten*g*Die meisten kennen das Märchen von Brüder Grimm. Ich werde das jetzt nicht erzählen.
Am Ende sagte der Prinz.
Probiert allen jungen Frauen im Königreich den Schuh an.
Der, welcher der Schuh passt, die soll Königin werden.
Die böse Stiefmuter sagte zur „Möchtegernprinzessin:“ Zieh den Schuh an.
Er passte nicht Die Stiefmutter nahm ein Messer, und schnitt die Ferse ab.
Es gab großes Gejammer, aber was tut man nicht alles um richtig gekleidet zu sein..
Sogar die Tauben sahen, daß etwas nicht stimmte.
Sie gurrten:
Kugru gu Blut im Schuh, Kugru gu Blut im Schuh.
Bei uns sagt man:
Die Spatzen pfeifens von den Dächern.
Man sah es deutlich daß der Schuh nicht passte.
Nur die falsche Prinzessin und die böse Stiefmutter dachten sie kommen damit durch.
Soweit das Märchen.
Und jetzt der Bibelvers.
[Kol 3,12] Zieht nun an als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Langmut!
Wie müßen wir beschaffen sein, daß uns die Kleider Gottes passen.
Heilige und Geliebte müßen wir sein.
Auferweckt mit Ihm müßen wir sein. Kol 3,1
Vesöhnt müßen wir sein. Kol 1,22
Errettet aus der Macht der Finsternis müßen wir sein. Kol 1,13
All diese Dinge werden wir aus Gnaden, nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Eph2,8+9
Gesetzlichkeit ist, wenn wir die Kleider der Heiligkeit anziehen wollen, ohne ganz tief zu wissen, daß wir passend gemacht sind für diese Kleider.
Wie viel Stiefmütter gibt es auf der Kanzel, die uns mit dem Messer zurechtstutzen wollen?
Den echten Prinzessinnen passt der Schuh!
Er ist für sie gemacht.
Sie sind fähig gemacht, die Kleider anzuziehen, mit denen sie sich im Palast des Königs bewegen.
Diese Kleider sind Maßarbeit, gemacht für die Heiligen und Geliebten.
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