Donnerstag, 1. Oktober 2009

Was nicht übernatürlich ist, das ist fleischlich

Stimmt denn diese Überschrift?


Ich möchte diese Aussage ein bisschen erklären wie ich sie verstehe.
Normalerweise haben wir so eine Einteilung zwischen Natürlich und übernatürlich.
Einer Oma über die Straße helfen ist natürlich, seinen Ehepartner zu lieben ist natürlich, dem Hungrigen ein Brot zu reichen ist natürlich, sich selbst zu beherrschen ist natürlich, einen Krebskranken zu pflegen ist natürlich.usw
Dann haben wir das Übernatürliche: Einen Toten auferwecken ist übernatürlich.
Einen Gelähmten zum laufen zu bringen ist übernatürlich. etwas zu wissen was nur Gott wissen kann ist übernatürlich, einen Krebskranken zu heilen ist übernatürlich.

Ich denke es ist gut, wenn wir "natürlich und übernatürlich" einmal von einer anderen Seite betrachten.
Wir werden als natürliche Menschen geboren.
Wir haben unsere 5 Sinne, wir werden belehrt was richtig und falsch ist (mehr oder weniger*g*) und so leben wir unser Leben als "natürliche Menschen."
Wenn wir Christen werden, bekommen wir das Leben Gottes.
Wir bekommen nicht nur das Leben Gottes, wir bekommen das Auferstehunsleben Christi.

[Eph 2,5] auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr errettet!
[Eph 2,6] Er hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in der Himmelswelt in Christus Jesus,


[Eph 1,19] und was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke.

[Eph 1,20] Die hat
(die gleiche Kraft die jetzt in uns wirkt) er in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat,





Ich schreibe später weiter

1 Kommentar:

mipu-mipu hat gesagt…

damit ist unser leben nicht mehr nastürlich, trotz das ich immer noch natürlich bin - übernatürlich natürlich oder natürlich übernatürlich ;)