Donnerstag, 25. März 2010

Männer im geistlichen Dienst?

10 Gründe gegen die Ordination von Männern

Die 10 Gründe, weshalb ein Mann nicht ordiniert werden sollte.
(nach David Letterman)


1. In der neutestamentlichen Darstellung war die Person, welche Jesus verriet ein Mann. Sein Mangel an Glaube und die daraus folgende Bestrafung stehen symbolisch für die Tatsache, dass Männer eine nachgeordnete Position einnehmen sollten.

2. Männer können immer noch an Gemeindeaktivitäten beteiligt werden, auch ohne eine Ordination. Sie könnten Wege fegen, das Kirchendach reparieren und vielleicht sogar den Gesang am Vatertag leiten. Während sie sich selbst auf solche traditionellen Männeraufgaben begrenzen, können sie nach wie vor eine wichtige Rolle im Gemeindeleben spielen.

3. Männer sind der Gewalt wesentlich mehr zugeneigt. Ein Mann wird selten einen Streit beilegen ohne darum zu kämpfen. Deshalb wären sie ziemlich armselige Rollenvorbilder und außerdem gefährlich instabil in Leiterschaftspositionen.

4. Die Aufgabe eines ordinierten Pastors ist es, die Gemeinde (geistlich, Anm. des Übers.) zu ernähren. Aber das ist nicht die traditionelle männliche Rolle. Durch die Geschichte hindurch hat man nicht nur festgestellt, dass Frauen qualifiziertere Ernährer sind, sondern dass das auch viel lieber tun als Männer. Deshalb sollte man eher Frauen für eine Ordination in Erwägung ziehen.

5. Einige Männer sind attraktiv; das würde weibliche Gläubige ablenken.

6. Männer sind zu emotional um Priester oder Pastoren zu sein. Das wird sehr schnell deutlich, wenn man mal männliche Zuschauer von Fußball- oder Basketballspielen beobachtet.

7. Der Mann wurde vor der Frau erschaffen. Deshalb ist es offensichtlich, dass der Mann ein Prototyp war. Deshalb sollte man den Mann eher als ein Experiment ansehen und nicht als krönende Vollendung der Schöpfung.

8. Ihr Körperbau lässt vermuten, dass Männer eher für Tätigkeiten wie Bäume fällen und den Kampf mit Berglöwen geeignet sind. Es wäre unnatürlich für sie, einer anderen Art von Arbeit nachzugehen.

9. Männer mit Kindern könnten durch ihre pastoralen Pflichten von ihrer Verantwortung gegenüber ihren Kindern abgelenkt werden.

10. Der Platz eines Mannes ist in der Armee.


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