Mittwoch, 23. Dezember 2009

Immer die gleiche Frage

Der Teufel versucht uns ganz oft mit der Frage ob den Gott wirklich helfen will.
Jer.36
13 Damit stand er auf und rief mit lauter Stimme auf Judäisch: »Hört die Worte des großen Königs von Assyrien!
14 So spricht der König: `Lasst euch nicht von König Hiskia täuschen, denn er wird euch nicht retten können.
15 Lasst euch nicht von Hiskia mit dem Herrn vertrösten, wenn er behauptet: Der Herr wird uns bestimmt retten! Diese Stadt wird dem assyrischen König nicht in die Hände fallen!´
16 Hört nicht auf Hiskia! Der König von Assyrien bietet euch folgenden Handel an: Schließt mit mir Frieden und kommt heraus. Dann wird jeder Einzelne von euch weiterhin von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und aus seinem eigenen Brunnen trinken,
17 bis ich komme und euch in ein Land bringe, das eurem gleicht - ein Land voller Getreide und Most, Brot und Weinbergen.
18 Lasst euch nicht von Hiskia verführen, wenn er sagt: `Der Herr wird uns retten!´ Haben die Götter irgendeines anderen Volkes ihr Land jemals vor dem König von Assyrien gerettet?
19 Was wurde aus den Göttern von Hamat und Arpad? Und was aus den Göttern von Sefarwajim? Haben sie Samaria vor mir retten können?
20 Welcher von all den Göttern dieser Länder hat jemals sein Land vor meiner Macht schützen können? Und da glaubt ihr, der Herr könnte Jerusalem vor mir retten?«
21 Doch die Menschen schwiegen und antworteten nicht, denn Hiskia hatte ihnen befohlen: »Ihr dürft ihm nichts antworten.«
22 Der Palastverwalter Eljakim, der Sohn Hilkijas, der Schreiber Schebna und der Kanzler Joach, der Sohn Asafs, kehrten mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia zurück und berichteten ihm, was der Obermundschenk gesagt hatte.


Ständig kommt diese Art der Entmutigung an uns heran.
Wir sollten uns dann vergewissern daß wir uns an der Hand von Jesus befinden,die Augen auf das vollbrachte Werk am Kreuz richten,
Ich bekenne dann immer, daß Jesus mein Herr ist, daß ich befreit bin von mir selbst, daß nicht mehr ich lebe sondern Jesus. Manchmal zitiere ich Psalm 27.


[Ps 27,1] {Von David.} Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?
[Ps 27,2] Wenn Übeltäter mir nahen, mein Fleisch zu fressen, meine Bedränger und meine Feinde, so sind sie es, die straucheln und fallen.
[Ps 27,3] Wenn sich ein Heer gegen mich lagert, so fürchtet sich mein Herz nicht; wenn sich auch Krieg gegen mich erhebt, trotzdem bin ich vertrauensvoll.
[Ps 27,4] Eins habe ich vom HERRN erbeten, danach trachte ich: zu wohnen im Haus des HERRN alle Tage meines Lebens, um anzuschauen die Freundlichkeit des HERRN und nachzudenken in seinem Tempel.

Ich bete viel in Sprache, danke Gott für die Fähigkeit seine Stimme zu hören und tue meistens ein paar praktische Dinge, die mir vor den Augen liegen.

Ich weigere mich zu grübeln und solche Vorträgen wie oben zuzuhören.
Wenn Gott uns etwas sagen will, wo wir uns verändern sollen, dann werden wir es hören.
Vielleicht morgen ein Zeugnis.


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