Donnerstag, 19. November 2009

Über die Liebe Gottes

Gott liebt die Welt so sehr, daß er seinen Sohn gab , die Sünde beseitigte, (indem er sie ans Kreuz heftete) die Welt mit sich versöhnte und jetzt darauf wartet, daß alle die das erkennen und für sich annehmen seine Kinder werden, die er Sie genau so mit Liebe überschütten kann wie seinen Sohn.


[Joh 3,16] Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

[Joh 3,17] Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde.


[Joh 3,18] Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.



[2Kor 5,18] Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat,

[2Kor 5,19] daß Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat.

[2Kor 5,20] So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott!

[Joh 17,23] - ich in ihnen und du in mir - daß sie in eins vollendet seien, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast.

[Joh 16,26] An jenem Tag werdet ihr bitten in meinem Namen, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten werde;
[Joh 16,27] denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und geglaubt habt, daß ich von Gott ausgegangen bin.



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