Dienstag, 24. November 2009

Alter Bund neuer Bund

Hier ein Ausschnitt aus einem Artikel, den ich früher schon mal geschrieben habe.

Umgang mit dem Wort

Im alten Bund;
[Jos 1,8] Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Mund weichen, und du sollst Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, nach alledem zu handeln, was darin geschrieben ist; denn dann wirst du auf deinen Wegen zum Ziel gelangen, und dann wirst du Erfolg haben.


Im neuen Bund;
[Kol 3,1] Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! [Kol 3,2] Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist!

Ganz einfach gesagt;
Im alten Bund, galt es in 1.Linie darüber nachzudenken was wir tun sollen.
([Röm 10,5] Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: «Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben.» )

Im neuen Bund gilt es herauszufinden was Jesus für uns getan hat, und was uns jetzt durch Jesus gehört.
([Phim 1,6] daß die Gemeinschaft deines Glaubens wirksam werde in der Erkenntnis alles Guten, das in uns im Hinblick auf Christus ist.)

Auf ein Gutes -was wir in Christus haben- möchte ich noch hinweisen;

[1Kor 2,12] {Wir} aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die kennen, die uns von Gott geschenkt sind.

J
etzt noch ein kleiner Gedanke für die, die in Sprachen beten.

[1Kor 2,13] Davon reden wir auch, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in , gelehrt durch den Geist, indem wir Geistliches durch Geistliches deuten.

Im Kontext, geht es um den Lehrdienst des Paulus.
Aber es gibt da noch einen Gedanken.

[1Kor 2,13] Davon (von den Dingen die uns von Gott geschenkt sind) reden wir auch, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in , gelehrt durch den Geist (das tun wir auch wenn wir in Sprachen reden), indem wir Geistliches durch Geistliches deuten.

Wenn wir in Sprachen reden reden wir im Geist Geheimnisse,

[1Kor 14,2] Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht es, im Geist aber redet er Geheimnisse.
Ich glaube, ein Teil dieser Geheimnisse ist das, was uns von Jesus geschenkt worden ist.

Während wir so im Geist reden werden uns die Augen des Herzens geöffnet.


[Eph 1,17] daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst.

[Eph 1,18] Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen

[Eph 1,19] und was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke.

[Eph 1,20] Die (die gleiche Kraft, die Jesus von den Toten auferweckt hat) hat er in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat,




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