Donnerstag, 29. Oktober 2009

Die Verheißung

Warun kam Jesus auf diese Welt?

Hier eine Antwort:

[Lk 1,67] Und Zacharias, sein Vater, wurde mit Heiligem Geist erfüllt und weissagte und sprach:

[Lk 1,68] Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, daß er sein Volk angesehen und Erlösung geschaffen hat.
[Lk 1,69] Er hat uns ein Horn des Heils aufgerichtet im Hause Davids, seines Knechtes,

[Lk 1,70] wie er geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von Ewigkeit her: [Lk 1,71] Rettung von unseren Feinden und von der Hand aller, die uns hassen;

[Lk 1,72] um Barmherzigkeit zu üben an unseren Vätern und seines heiligen Bundes zu gedenken,
[Lk 1,73] des Eides, den er Abraham, unserem Vater, geschworen hat; uns zu geben,

[Lk 1,74] daß wir, gerettet aus der Hand unserer Feinde, ohne Furcht ihm dienen sollen

[Lk 1,75] in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle unsere Tage.

Ich glaube, daß ich mein größter Feind bin.
(Das ist übrigens auch die Erfahrung des Paulus.
[Röm 7,24] Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes? - )

Jesus hat mich errettet von mir selbst. Ich bin gekreuzigt.
[Röm 6,6] da wir dies erkennen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen.

Ich muß mich auch nicht mehr fürchten!
Der Schuldbrief der gegen mich stand (und der Furcht vor Strafe verbreitet, wurde ans Kreuz geheftet.
[Kol 2,14] Er hat den Schuldschein gegen uns gelöscht, in Satzungen , der gegen uns war, und ihn auch aus Mitte fortgeschafft, indem er ihn ans Kreuz nagelte;

Ich muß Gott nicht mehr aus Furcht vor Strafe Dienen.
Ich habe jetzt den Geist des Vaters in mir, der ständig ruft
Aba lieber Vater, (was kann ich für Dich tun)

Ich bin eine neue Schöpfung geworden
[2Kor 5,17] Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Heilig gemacht, gerecht gemacht kann ich Ihm jetzt dienen

Ist das bei mir im Praktischen Leben so?

Nein nicht immer, und nicht in jedem Bereich meines Lebens.
Aber ich glaube dem Gott, der an das glaubt, was er in mich hineingelegt hat, und der das Nicht-Seiende ruft, als ob es da währe.
Ich schaue nicht nur auf mein sichtbares Leben.




[Röm 4,16] Darum ist es aus Glauben, daß es nach Gnade , damit die Verheißung der ganzen Nachkommenschaft sicher sei, nicht allein der vom Gesetz, sondern auch der vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist,
[Röm 4,17] - wie geschrieben steht: «Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt» - vor dem Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht (Ich war ein Toter, der jetzt lebendig ist) und das Nichtseiende (und das Nichtseiende ist ein heiliger und gerechter Helmut, der den Vater vom ganzen Herzen liebt und Ihm dient) ruft, wie wenn es da wäre;
[Röm 4,18] der gegen Hoffnung auf Hoffnung hin geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen werde, nach dem, was gesagt ist: «So soll deine Nachkommenschaft sein.»
[Röm 4,19] Und nicht schwach im Glauben, sah er seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, ( Ich schaue nicht auf die Dinge die ich immer noch tue) da er fast hundert Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sara
[Röm 4,20] und zweifelte nicht durch Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde gestärkt im Glauben, weil er Gott die Ehre gab.
[Röm 4,21] Und er war der vollen Gewißheit, daß er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge. (Mein Vater wird in diesem Leben hevorkommen lassen, was er im Himmel schon gerufen hat)

(Welche Rolle spielt jetzt noch Buße und Umkehr)
Darüber ein anderes Mal. :-)


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