Montag, 7. September 2009

Sündenspiegel Teil3

Wenn ich hier im Blog von Bilder spreche, die Gott mir gezeigt hat, dann rede ich immer von Erklär-Bilder. Zu mir redet Gott bisher nicht in Bilder die ich sehe , so wie etwa ein Fernseh-Bild. sondern es sind mehr Gleichnisse.
So viel zum Verständnis. *g*


Also jetzt ein Bild das auch schon mindestens 25 Jahre alt ist.

Es geht um das Thema Selbst-bespiegelung, sich selber prüfen, sich zu prüfen, wo falsche Haltungen verborgene Sünde, falsche Motivationen, usw. bei uns sind.
Manchmal ist es gut sich damit zu befassen.

Jetzt zum Bild, das Gott mir gezeigt hat.

Ich kam bei der Bundeswehr zum Glauben.
Damals lernte ich etwas über das Waffenputzen.
-Wenn man eine Waffe putzt, muß man sie zerlegen.
-mit einem zerlegten Gewehr kann man nicht schießen.
-Wenn ich dem Feind gegenüberstehe, muß die Waffe zusammengebaut sein.
-Wer seine Waffe nicht putzt, dem kann sie irgend wann um die Ohren fliegen.
-Waffen putzt man dann, wenn man nicht schießen muß.
-Wenn man ein Gewehr zerlegt hat, sollte man schnell die Teile putzen und es dann wieder zusammenbauen.

Mit dem Betrachten unserer Sündhaftigkeit sehe ich das genau so.
Wir können dem Feind nur dann wiederstehen, wenn wir fest eingehüllt sind in den Heilstatsachen (unserer Stellung).
Wir müßen sicher sein, daß wir völlig gerecht sind,
Wir müßen sicher sein, daß nichts zwischen uns und Jesus steht.
Wir müßen absolut gewiss sein, daß wir in seinem Namen handeln.
Es muß absolut geklärt sein, daß wir uns mit unseren Wünschen und Bitten im Willen Gottes befinden.

Diese Dinge müßen eingeübt werden, und ich bin nach 30 Jahren immer noch am Lernen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

danke, ich kanns verstehen. es ist doch gut schon als kind gelernt zu haben wie wichtig die zeiten in "meinem Kämmerlein" sind. Zeit zum waffenputzen, zeit zum kämpfen.
die kniee sind was herrliches geschenk, wohl dem der sie beugen kann ;)
mipu