Meiner Erfahrung nach gehört beides zusammen.
Es gab in meinem Leben Zeiten, in denen ich mal das eine, oder das andere mehr betonte.
Wir müßen unsere Berufung kennen.
Nur dann können wir in Ihr wandeln.
Ein Teil unserer Berufung ist es in selbstloser Liebe zum Vater zu leben!
[Eph 1,19] und was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke.
[Eph 1,20] Die hat er in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat,
[Eph 1,21]
[Eph 1,22] Und alles hat er seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben,
[Eph 1,23] die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt. [Eph 2,1] Auch euch
[Eph 2,2] in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt.
[Eph 2,3] Unter diesen hatten auch {wir} einst alle unseren Verkehr in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren wie auch die anderen.
[Eph 2,4] Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat,
[Eph 2,5] auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr errettet!
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