Sonntag, 12. September 2010

Im Glauben wachsen

Hier zwei Andachten von Kenneth Hagin.

Ich praktiziere diese Dinge seit langem und ich bin Gott sehr dankbar, daß er sie mir gezeigt hat.

Durch folgende Prinzipien hab ich Gott wirklich kennengelernt habe Sicherheit in meinem christlichen Leben bekommen.

Ich bin völlig Sicher in meiner totalen Abhängigkeit von Ihm (Keine dämonische Selbstsicherheit ;-) )


Das Wort


So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi. Römer 10:17


»Ich habe einfach keinen Glauben, obwohl ich dafür gebetet und gefastet habe! « klagen manche Christen. Um Glauben zu bitten, produziert niemals Glauben. Denn Glauben kommt nicht durch Bitten, sondern durch Hören. Was muss man hören? Das Wort Gottes!

Wenn man Christen schon ermutigen muss Glauben zu haben, dann bedeutet dies, dass das Wort Gottes seine Realität in ihrem Leben verloren hat. Keiner der Briefe im Neuen Testament ermuntert die Gläubigen dazu, Glauben zu haben. Warum nicht? Die Briefe wurden an die Gemeinde geschrieben, deren einzelne Mitglieder bereits in die Familie Gottes hinein- geboren sind. Gläubige haben den Heiligen Geist als ihren Lehrer, Führer und Tröster empfangen. Und das Mass ihres Glaubens wird dem Mass ihres Wissens über den Vater und über ihre Rechte entsprechen.

Und dies ist auch das Mass deines Glaubens! Studiere einfach die Bibel und werde vertraut mit deinem himmlischen Vater. Lebe in einer ganz engen Beziehung zu ihm. Werde vertraut mit deinen Rechten als sein Kind.


Wenn du mit dem Wort eins wirst und das Wort eins wird mit dir, dann wächst du und bekommst starken Glauben.


Bekenntnis: Ich werde eins mit dem Wort Gottes, wenn ich es studiere. Ich ernähre mich davon, ich höre es und der Glaube kommt zu mir.


Das Zeugnis


Wenn wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis doch grösser; ...

Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben. 1. Johannes 5:9,11,12


Der Glaube wird über sich selbst all das bekennen, was das Wort sagt, denn Glaube an Gott ist einfach Glaube an sein Wort. Studiere Gottes Wort mit folgender Festlegung: Ich will herausfinden, was Gott sagt, um damit übereinzustimmen.

Du kannst nicht erwarten, dass die Dinge Gottes für dich funktionieren, wenn du Stellung gegen sein Wort beziehst. Das kann z. B. durch »religiöse« Vorstellungen geschehen. Zu oft bekamen wir eine religiöse Gehirnwäsche statt biblischer Lehre. Finde heraus, was Gottes Wort übet das Folgende mitteilt:


1. Was hat Gott für uns in seinem Erlösungsplan getan?

2. Wer ist der Vater für dich?

3. Was tut Jesus jetzt für dich zur rechten Hand Gottes?

4. Was tut der Heilige Geist in dir?

Dann finde aus seinem Wort heraus, was Gott über folgende Punkte denkt: 1. Was bist du in Christus? 2. Wer bist du in Chri- stus? 3. Was hast du in Christus bekommen?

Obwohl es in deinem Leben noch nicht so aussehen mag, beginne kühn zu bekennen: »Ja, das gehört mir nach dem Wort Gottes!« Dann wirst du feststellen, dass Glaubensbekenntnisse Realitäten schaffen.


Bekenntnis: Ich stimme mit dem Zeugnis Gottes überein. Ich bin das, was er über mich sagt. Ich habe das, was er sagt.



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