Samstag, 4. Oktober 2008

Die Macht unserer Worte nützen

Hört sich etwas Seltsam an ,oder?
Ich glaube, das unser Reden sehr wichtig ist.
[Jak 3,2] Denn wir alle straucheln oft. Wenn jemand nicht im Wort strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln. [Jak 3,3] Wenn wir aber den Pferden die Zäume in die Mäuler legen, damit sie uns gehorchen, lenken wir auch ihren ganzen Leib. [Jak 3,4] Siehe, auch die Schiffe, die so groß und von heftigen Winden getrieben sind, werden durch ein sehr kleines Steuerruder gelenkt, wohin das Trachten des Steuermanns will.


[Mk 11,23] Wahrlich, ich sage euch: Wer irgend zu diesem Berge sagen wird: Werde aufgehoben und ins Meer geworfen! und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, daß geschieht, was er sagt, dem wird werden [was irgend er sagen wird]. [Mk 11,24] Darum sage ich euch: Alles, um was irgend ihr betet und bittet, glaubet, daß ihr es empfanget, und es wird euch werden.

Hier geht es um Worte die wir sagen


Hier ein Ausschnitt aus einem Artikel von Monika Flach

5. Sprich laut

Und zwar voller Glauben, Autorität und Entschiedenheit oder voller Dankbarkeit, bis du merkst, dass es zu deiner Substanz geworden ist.

Bekenne es nicht leise oder nur in Gedanken, solange du noch Zweifel oder Klein-, bzw. Unglauben in dir findest, denn es geht um einen Kampf, nämlich dem Ersetzen von Lüge durch die Wahrheit Gottes. Entlarve rigoros Lüge oder menschliches Denken und ersetze sie beständig mit den Gedanken und Worten Gottes. In dieser Zeit werden Gedankenfestungen des Feindes abgerissen und Gedankenfestungen Gottes aufgebaut. ( 2. Kor 10,3-6 ) Und dein Mund ist der Schlüssel für den Sieg. Auch der Sieg über deine Gefühle.

Hier der ganze Artikel

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