[2Kor 4,17] Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Bedrängnis bewirkt uns ein über die Maßen überreiches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit,
Hier haben wir scheinbar eine Antwort.
Ja Leiden bewirken Herrlichkeit.
Aber ist das, was uns diese Schriftstelle sagt? Die Antwort ist im nächsten Vers.
[2Kor 4,18] da wir nicht das Sichtbare anschauen, sondern das Unsichtbare; denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ewig.
Ein paar Verse darauf heißt es,
Wir wandeln im Glauben nicht im Schauen (auf das Sichbtare)
Im Glauben wandeln heißt auf das Unsichtbare zu schauen.
Auf unsere Belohnung, auf unsere Stellung auf Jesus usw.
Dienstag, 4. Mai 2010
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