Freitag, 7. Mai 2010

Hilfreiche Gedanken über die Bibel zum Thema Taufe

Exkurs zum Thema Taufe

Zunächst sollten wir untersuchen, was dies heißen kann und was es nicht heißen kann.

Es gibt wirklich eine Taufe, die uns errettet nicht unsere Wassertaufe, sondern eine Taufe, die vor fast 2000 Jahren auf Golgatha vollzogen wurde. Christi Tod war eine Taufe. Er wurde in den Wassern des Gerichts getauft. Das meinte er, als er sagte: »Ich habe aber eine Taufe, womit ich getauft werden muß, und wie bin ich bedrängt, bis sie vollbracht ist!« (Lk 12,50). Der Psalmist beschrieb diese Taufe mit den Worten: »Urflut ruft der Urflut zu beim Brausen deiner Wassergüsse; alle deine Wogen und deine Wellen sind über mich hingegangen« (Ps 42,7). In seinem Tod wurde Christus in den Wellen des Zornes Gottes getauft, und diese Taufe ist die Grundlage unserer Erlösung.

Doch wir müssen seinen Tod für uns annehmen. So wie Noah und seine Familie die Arche betreten mußten, um gerettet werden, so müssen wir uns selbst dem Herrn als unserem einzigen Heiland hingeben. Wenn wir das tun, dann werden wir mit ihm in seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung identifiziert. In einem ganz realen Sinne sind wir mit ihm gekreuzigt (Gal 2,20), wir sind mit ihm begraben (Röm 6,4) und mit ihm vom Tod zum Leben gebracht worden (Röm 6,4).

All dies wird in der Gläubigentaufe dargestellt. Die Zeremonie ist ein äußerliches Zeichen dessen, was geistlich geschehen ist, wir sind in den Tod Christi getauft. Wenn wir untertauchen, dann erkennen wir an, daß wir mit ihm begraben sind. Wenn wir aus dem Wasser auftauchen, zeigen wir damit, daß wir mit ihm auferstanden sind und nun in Neuheit des Lebens wandeln.

Ein Vorbild, das uns also rettetdie Taufe bezieht sich auf die Taufe Christi im Tod am Kreuz und auf unsere Identifikation mit ihr, die die Wassertaufe darstellt.

Der Vers kann jedoch nicht heißen, daß wir durch den Taufritus im Wasser errettet werden, und zwar aus folgenden Gründen:

  1. Damit wäre das Wasser der Erlöser, und nicht mehr der Herr Jesus. Doch er hat gesagt: »Ich bin der Weg« (Joh 16,4).
  2. Es würde heißen, daß Christus umsonst starb. Wenn Menschen durch Wasser gerettet werden können, warum mußte dann der Herr Jesus sterben?
  3. Es funktioniert einfach nicht. Viele, die getauft worden sind, haben mit ihrem Leben bewiesen, daß sie niemals wiedergeboren wurden.

Auch kann dieser Vers nicht bedeuten, daß wir durch Glaube und Taufe gerettet werden.

  1. Dies würde bedeuten, daß das Erlösungswerk des Heilands am Kreuz nicht ausreichte. Als er rief: »Es ist vollbracht« da war es nach dieser Ansicht eben nicht vollbracht, weil die Taufe zu diesem Erlösungswerk noch hinzugefügt werden mußte.
  2. Wenn die Taufe heilsnotwendig ist, dann ist es seltsam, daß der Her selbst niemanden getauft hat. Johannes 4,1.2 sagt aus, daß Jesus die Taufe seiner Nachfolger nicht selbst durchführte, sondern seine Jünger.
  3. Der Apostel Paulus dankte Gott, daß er nur wenige Korinther getauft hat (1. Kor 1,14-16). Das wäre ein seltsamer Dank für einen Evangelisten, wenn die Taufe heilsnotwendig wäre! Die Tatsache, daß Paulus einige getauft hat, zeigt, daß er die Gläubigentaufe lehrte, doch die Tatsache, daß er nur wenige getauft hat, zeigt, daß er sie nicht für die Erlösung erforderlich hielt.
  4. Der Schächer am Kreuz, der bereute, wurde nicht getauft, und doch wurde ihm zugesagt, daß er mit Christus im Paradies weilen würde (Lk 23,43).
  5. Die Heiden, die in Cäsarea errettet wurden, erhielten den Heiligen Geist, sobald sie gläubig wurden (Apg 10,44), was zeigte, daß sie zu Christus gehörten (Röm 8,9). Nachdem sie den Heiligen Geist erhalten haben, d.h., nachdem sie errettet wurden, wurden sie getauft (V. Apg 10,47.48). Deshalb war ihre Taufe nicht zu ihrer Errettung notwendig. Sie wurden erst errettet und dann mit Wasser getauft.
  6. Im NT wird die Taufe immer im Zusammenhang mit Tod und nicht mit der geistlichen Wiedergeburt gesehen.
  7. Es gibt etwa 150 Stellen im NT, die lehren, daß die Errettung nur aus dem Glauben kommt. Diese können nicht durch zwei oder drei Verse ungültig werden, die scheinbar lehren, daß die Taufe zur Errettung nötig ist.

Deshalb, wenn wir in Vers 21 lesen: »Die Taufe errettet jetzt auch euch«, so geht es hier nicht um unsere Wassertaufe, sondern um die Taufe Christi in den Tod und unsere Identifikation mit ihm in dieser Taufe.

»Nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches.« Der liturgische Gottesdienst des AT, mit dem die judenchristlichen Leser des Petrus vertraut waren, reinigte in gewisser Weise äußerlich. Doch konnte er weder den Priestern noch dem Volk ein reines Gewissen bezüglich der Sünde geben. Die »Taufe«, von der Petrus spricht, ist nicht eine Frage der leiblichen oder gar rituellen Reinigung. Wasser kann den Schmutz vom Leib waschen, doch kann es uns kein gutes Gewissen vor Gott schenken. Nur unsere persönliche Verbindung mit Christus in seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung kann uns dieses gute Gewissen schenken.



(Persönliche Anmerkung von Helmut privat: Jeder der sich mit Jesus durch Glauben verbunden hat, hat diese Ruhige Gewissen, und ich rate jedem daß er es sich nich stehlen läßt durch die Lehre der Taufwiedergeburt. Satan möchte nicht, daß Dein Glaube nur auf Jesus allein gegründet ist.

Es gibt Jesus und die Beschneidung (Heute kein Punkt mehr)

Jesus und die Taufe zur Wiedergeburt (Ein Sonderlehre von einem kleinen Teil des Leibes)

Jesus und Gute Werke

Jesus und gegen die katholische Kirche sein

Jesus und für die katholische Kirche sein.

Jesus und für das Zungenreden sein

Jesus und gegen das Zungenreden sein.

usw

aber ich vertraue Jesus, und er wird in mir Wirken was vor Ihn wohlgefällig ist

(Dann werde ich mich in einer biblischen Weise taufen lassen.

dann werde ich die richtigen Erfahrungen im Bezur zur Zungenrede machen.

dann wird Jesus mir zeigen, wie ich mit religiösen Systemen umgehe

und echter Glaube bringt die Werke hervor weil Glaube ohne Werke tot ist.

aber um die Werke kümmert sich der Weingärtner nicht die Rebe.)

»Sondern die Bitte an Gott um ein gutes Gewissen.« Es erhebt sich nun unausweichlich die Frage: »Wie kann ich vor Gott gerecht dastehen? Wie kann ich ein reines Gewissen vor ihm haben?« Die Antwort findet sich in der Taufe, von der Petrus soeben gesprochen hat, der Taufe Christi in den Tod am Kreuz von Golgatha und die persönliche Annahme dieses Werkes durch den Sünder. Durch den Tod Christi ist die Sündenfrage ein für allemal gelöst worden.

»Durch die Auferstehung Jesu Christi.« Woher weiß ich nun, daß Gott zufrieden ist? Ich weiß es, weil er Christus von den Toten auferweckt hat. Ein reines Gewissen ist untrennbar mit der »Auferstehung Jesu Christi« verbunden, sie stehen und fallen miteinander. Die Auferstehung sagt mir, daß Gott mit dem Erlösungswerk seines Sohnes voll und ganz zufrieden ist. Wenn Christus nicht auferstanden wäre, könnten wir uns nie sicher sein, daß unsere Sünden hinweggenommen sind. Er wäre wie jeder andere Mensch gestorben. Doch der auferstandene Christus ist für uns die absolute Sicherheit, daß die Forderungen Gottes wegen unserer Sünden voll erfüllt worden sind.

Wie der Liederdichter James G. Deck es ausdrückt: »Unser Gewissen hat einen unvergänglichen Frieden: Das Lamm in der Höhe auf dem Thron.«

Deshalb sind wir »jetzt« durch »die Taufe« errettet, die der »Bund eines guten Gewissens mit Gott« (LU1912) ist. Mein einziger Anspruch auf ein gutes Gewissen basiert auf dem Tod, dem Begräbnis und der Auferstehung des Herrn Jesus. Die Reihenfolge sieht so aus:

  1. Christus wurde für mich auf Golgatha in den Tod getauft.
  2. Wenn ich ihm als Herrn und Erlöser vertraue, dann werde ich geistlich mit ihm in seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung vereinigt.
  3. Durch mein Wissen, daß er auferstanden ist, ist meine Bitte um ein reines Gewissen beantwortet.
  4. In der Wassertaufe gebe ich der geistlichen Erlösung, die ich erfahren habe, sichtbaren Ausdruck.

7 Kommentare:

Bento hat gesagt…

Hallo Helmut,

das ist viel "Material" und einige "Argumente" sind sehr offensichtlich unseriös, z.B.:

"Es würde heißen, daß Christus umsonst starb. Wenn Menschen durch Wasser gerettet werden können, warum mußte dann der Herr Jesus sterben?"

ooops - sowas nenne ich mal böse Polemik, denn wir werden ja grade auf der Grundlage des Opfers Jesu im Wasser getauft und Sein Tod und Seine Auferstehung ist die Grundlage dafür, dass es sich hier nicht um eine rituelle Waschung handelt.

Ich möchte wirklich mal gerne wissen, auf welche Schriftstellen sich eigentlich immer diese Aussagen von "Zeremonie" und "äusseres Zeichen" usw. beziehen??
Warum sollte Jesus soviel Wert auf ein äusseres Zeichen gelegt haben, dass er den Befahl zur Wassertaufe gibt und eine Verheißung damit verbindet? (Mt.28,19 / Mk.16,16)
- hier geht es ganz offensichtl. um die Wassertaufe in Seinem Namen, denn die Geistestaufe kann man nicht anordnen.

War z.B. nach der Ausgießung des Geistes auf Kornelius noch eine "Zeremonie" und ein "äusseren Zeichen" nötigt, dass Petrus BEFAHL, sie zu taufen??

Die Wassertaufe aus dem Heilsplan Gottes zu isolieren und zu einer bloßen Zeremonie zu degradieren, mag zwar von einer großen Menge vertreten werden, doch das Reich Gottes ist nunmal keine Demokratie, in der Mehrheiten entscheiden! ;-))

Segen

Helmut privat hat gesagt…

Freut mich Bento, daß der Gesprächston gut ist.
Sooo, die böse Polemik hast du bemerkt?? Schade, ich dachte ich Komm damit durch ;-)
Ich wollt dich übrigens noch fragen, wie Du die Links setzt. Ich krieg das bei mir in den Komentaren nicht hin.

Das ist ein Bibelkomentar den ich nur sehr begrenzt benütze.. ;-)
Daß das Opfer Jesus ungültig gemacht wird leuchtet mir auch nicht ganz ein.
Die Frage mit der Taufe gehört ins Gebiet des Sakramentalverständnisses.
Das hat mit dem Taufverständniss und mit dem Abendmal zu tun.
In der Kirchengeschichte streitet man seit der Reformation darüber.
Ich glaube daß das Reich Gottes ein geistliches Reich ist und daß die Dinge in dieser Welt nur Bilder der wahren Wirklichkeit sind, das Gilt für die Taufe und auch für das Abendmal.
Du kannst als Trockener Sünder in das Wasser hineinsteigen und als nasser Sünder wieder herauskommen.
Du sagst, die Geistestaufe kann man nicht machen,

Kann man den Glauben machen.
Der Glauben ist ein Wirken des hl Geistes Die Wassertaufe kann man machen, aber wenn kein echter Glaube da ist bewirkt sie nichts. Vor der Tuaufe muß die Errettung kommen Man Glaubt mit dem Herzen, Man bekennt mit dem Mund, Man ist errettet, und man läßt sich taufen.
So war es auch bei dem Kämmerer.
[Apg 8,35] Philippus aber tat seinen Mund auf und fing von dieser Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesu. [Apg 8,36] Und als sie zogen der Straße nach, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer sprach: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, daß ich mich taufen lasse ?

[Apg 8,37] Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist. [Apg 8,38] Und er hieß den Wagen halten, und stiegen hinab in das Wasser beide, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.

Er war nach seinem Bekenntnis gerettet

[Röm 10,8] Sondern was sagt sie? «Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen.» Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, [Röm 10,9] daß, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. [Röm 10,10] Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil.

Bento hat gesagt…

hehe - nee, mit sowas kommste bei mir nicht unbemerkt durch, Helmut ;-)..

wundert mich, dass du das dann postest -
selbstverständlich bewirkt die Taufe nicht "von sich aus" irgend etwas und schon gar nicht ohne den Glauben - so eine these vertreten ja nichtmal die Säuglingstäufer, nur, dass sie den Glauben irgendwie "nachreichen" oder stellvertreten lassen...

dass die Taufe in Eph. 4 nicht
die Geistestaufe ist, erklärt sich doch schon daher, weil der Geist gesondert aufgeführt wird.
Wie wollte man auch sonst je zu der Übereinstimmung von Blut, Wasser und Geist" als Zeugen der Sohnschaft kommen?

"Denn drei sind, die da zeugen: der Geist UND das Wasser UND das Blut, und die drei sind EINSTIMMIG." 1.Jo.5:7,8
- da braucht man wirklich Hilfe, um es mißzuverstehen.. ;-)

...aber ich werd jetzt hier nicht weiter mit Argumenten und Bibelstellen um mich werfen...

mir stehen halt nur immer die Haare zu Berge, wenn ich was von "Zeremonie, äusseres Zeichen, den Glauben öffentl. bekennen" o.ä. höre (genau - Bekenntnis geschieht näml. mit dem Mund!), und wenn ich das richtig sehe, dann gibt es für solche Gedanken auch keine einzige Bibelstelle... =:-/

Man sollte m.E. auch keine Tauftheologie entwickeln oder vertreten, die den klaren Worten in Joh.3 (Wiedergeburt aus Wasser UND Geist!) oder Mk.16,16 (Glauben UND Taufen = Rettung!) wiederspricht, denn das riecht mir dann doch zu sehr nach der alten Masche: "sollte Gott gesagt haben... nein, es ist doch ganz anders" :-( ...

Für mich hat das Thema auch nichts von der Wichtigkeit eingebüßt, mit der die Apostel es von Anfang an behandeln - z.B.Apg.2,38 uva. - da ging NIE was ohne die Wassertaufe im Namen Jesu - und die Jungs waren eigentlich nicht für Worte oder Taten ohne Geist und Kraft berühmt.. :-D


Wie man einen Link einbaut, schreib ich dir per Mail, das geht hier nicht, denn die Kommentarfunktion lässt das nicht durch...

LG und Segen

Helmut privat hat gesagt…

Ich versuch das mit dem Link.
grundlagen taufe

Helmut privat hat gesagt…

Jetzt der Grund warum ich Sachen poste die ich nicht so sehe, wenn ich Komentare poste, dann poste ich sie ganz und in dem zusammenhang in dem sie geschrieben sind.

Jetzt zu Deiner Bibelstelle aus dem johannesbrief


[1Jo 5,5] Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist? [1Jo 5,6] Er ist es, der mit Wasser und Blut gekommen ist, Jesus Christus; nicht mit Wasser allein, sondern mit Wasser und Blut. [1Jo 5,7] Und der Geist ist es, der bezeugt, weil der Geist die Wahrheit ist. [1Jo 5,8] Denn drei sind es, die bezeugen: der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einig. [1Jo 5,9] Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer; denn das ist das Zeugnis Gottes, daß er von seinem Sohne Zeugnis abgelegt hat. [1Jo 5,10] Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, welches Gott von seinem Sohne abgelegt hat.


Es geht bei dieser Bibelstelle um die Frage ob Jesus wirklich der Sohn Gottes ist

Nochmal ein Bibelkomentar der an manchen Stellen für mich hilfreich ist (Ich schätze eben die Dienstgaben. Nicht nur die in meiner Gruppierung, sondern auch andere Diener Gottes (wenn sie mit meiner Theologie übereinstimmen:-) )


5,7-8 Nachdem Johannes in den vorhergehenden Versen die Person und das Werk Christi behandelt hat, stellt er nun die Vertrauenswürdigkeit unseres Glaubens an ihn heraus. Er sagt, daß es drei Zeugen gibt: »der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einstimmig.« Obwohl uns das Wort Gottes als Glaubensbasis ausreichen sollte, läßt sich Gott dazu herab, uns einen dreifachen Zeugen der Wahrheit zu schenken. Als erstes gibt der Geist Gottes von der Wahrheit Zeugnis, daß Jesus Christus Gott und der einzige Retter der Welt ist. Das Zeugnis des Geistes findet sich im geschriebenen Wort Gottes.

Der zweite Zeuge ist das Wasser. Wir glauben, daß sich diese Bemerkung auf das Geschehen bei der Taufe Jesu bezieht. Bei diesem Ereignis öffnete Gott die Himmel und erklärte öffentlich: »Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.« So fügte der Vater sein eigenes Zeugnis zu dem des Geistes hinzu.

Und schließlich haben wir noch das Zeugnis des Blutes. Am Kreuz bezeugte Jesus, daß er der Sohn Gottes war. Niemand nahm ihm das Leben, sondern er ließ es freiwillig los. Wenn er nur ein Mensch gewesen wäre, hätte er das nicht tun können. Das Blut des Herrn Jesus Christus ist das Zeugnis dafür, daß die Sündenfrage ein für alle mal und zur Genugtuung Gottes gelöst ist. Alle diese drei Zeugen »sind einstimmig«. Das heißt, daß sie im Zeugnis bezüglich der Vollkommenheit der Person und des Werkes Christi übereinstimmen

Helmut privat hat gesagt…

Nochmal einen Link setzten, zur Übung ;-) Nochmal ein Kommentar

Helmut privat hat gesagt…

Noch eine Erklärung über Taufe Errettung und Wiedergeburt, die aus der Brüderbewegung stammt.
Ich kenne diese Erklärung seit vielen jahren und denke immer noch darüber nach.
Es ist jedenfalls eine nochmals andere Sicht über Errettung und Taufe.

Hier zum kommentar